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Re: Danke Stephan

stephan schrieb am 26. Januar 2002 um 0:41 Uhr (531x gelesen):

nein, mit meiner kindheit hab ich keine direkten probleme, ich hab eher ein problem aus meiner jugend verschleppt, mein hauptproblem.
aber ich arbeite daran, zur zeit sehr erfolgreich.
du möchtest nicht weglaufen, sagtest du, flüchtest aber vor deinen alpträumen...
sie arbeiten etwas auf, das in dir festsitzt, das du noch nicht bewusst erkennst.
lass dich nicht ängstigen. fahre mit der meditation fort und beachte :
du stehst dir in deinen träumen lediglich selbst gegenüber !
hast du etwa angst, wenn du in den spiegel schaust ???
du brauchst dich nicht vor dir selbst fürchten, du bist sicher.
nichts und niemand im traum kann dir etwas antun, da du es nur selbst bist. präge dir das bei jeder meditation gut ein !
irgendwann wird es dir im traum bewusst, dann merkst du, das da etwas nicht stimmt, von einem moment zum anderen, dann kannst du fest vor den ängsten in ihrer erscheinungsform im traum stehen und sie beeindrucken dich keineswegs. es ist ein schauspiel. du kannst sogar mitleid mit der angst empfinden.
deine lebensituation wird sich gleichermaßen verbessern.
arbeite an beidem. die ängste im traum spiegeln nur die ängste in der realität.
geh deinem ziel entgegen, dann kommt dein ziel auch schon auf dich zugelaufen...
stephan

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