Re: Gedankenempfänger und brummende Neuronen
TWIX schrieb am 26. Dezember 2001 um 19:50 Uhr (436x gelesen):
Hallo Pfiffi,
du hast ganz recht !
Es ist das Gedankenbrummen,
mit der Ringantenne wird eine ungefähre
Frequenz gesendet, dann wird sie angehoben,
wenn die Resonanz zur gesuchten durchschnittsfrequenz
am höchsten ist, wird gestoppt und ein weiterer
Wert wird auf diese Art angepeilt, und so weiter.
Der Vorgang dauert zwanzig Minuten, dann werden die angepeilten durchschnittsfrequenzen
permanet konstant gesendet.
Die Ringantennen können das Brummen dann praktisch ohne Zeitverlust (Licht - Überlichtgeschwindigkeit) an
einen Satelliten geben und um den Globus reichen.
Das ermittelte durchschnittsbrummen wird sehr sehr laut gesendet um an der Wellenfront, die abgetastet wird,
mit der durchschnittresonanz auch die stärker abweichende
Streuung zu erfassen. An manchen Tagen wird das Brummen
ein sehr lautes Dröhnen, dann senden sie sehr stark
und wollen auch die extremere Streuung abchecken , ohne
dabei den durchschnitt loszulassen, besonders anfällig scheinen wir daher für das Brummen dann zu sein,
wenn wir durchschnittswerten entsprechen.
Cu ....,
TWIX :)

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