Re: Gedankenempfänger und brummende Neuronen
katzenhai2 schrieb am 27. Dezember 2001 um 22:39 Uhr (402x gelesen):
Aha, und wo ist die Quellenangabe für Deine Thesen?
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> Hallo Pfiffi,
> du hast ganz recht !
> Es ist das Gedankenbrummen,
> mit der Ringantenne wird eine ungefähre
> Frequenz gesendet, dann wird sie angehoben,
> wenn die Resonanz zur gesuchten durchschnittsfrequenz
> am höchsten ist, wird gestoppt und ein weiterer
> Wert wird auf diese Art angepeilt, und so weiter.
> Der Vorgang dauert zwanzig Minuten, dann werden die angepeilten durchschnittsfrequenzen
> permanet konstant gesendet.
> Die Ringantennen können das Brummen dann praktisch ohne Zeitverlust (Licht - Überlichtgeschwindigkeit) an
> einen Satelliten geben und um den Globus reichen.
> Das ermittelte durchschnittsbrummen wird sehr sehr laut gesendet um an der Wellenfront, die abgetastet wird,
> mit der durchschnittresonanz auch die stärker abweichende
> Streuung zu erfassen. An manchen Tagen wird das Brummen
> ein sehr lautes Dröhnen, dann senden sie sehr stark
> und wollen auch die extremere Streuung abchecken , ohne
> dabei den durchschnitt loszulassen, besonders anfällig scheinen wir daher für das Brummen dann zu sein,
> wenn wir durchschnittswerten entsprechen.
> Cu ....,
> TWIX :)

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