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Re: Gläserrücken -> Teufel am Hals
Füchsin schrieb am 4. Dezember 2001 um 10:51 Uhr (524x gelesen):

Wunderbar! Wieder jemand mit Borderline-Syndrom durch Gläserrücken/Qiuja-Brett etc. Nachdem glaube ich mindestens ein Monat nichts mehr geschrieben wurde dazu und sich alle einig waren: FINGER WEG VON DINGEN, DIE MAN NICHT KANN!!!
Das ist kein dämliches Kinderspielzeug zum Gaudium, sondern mit solchen Dingen wird das Tor zum Unterbewusstsein aufgerissen, ohne das diese Dummköpfe wissen, wie man das Tor wieder schließt. Durch dieses offene Tor kann alles an Geister, Kräfte, Figuren etc. eintritten, was will. Das drückt sich dann in Spuk (Umsessenheit), Wahnvorstellungen, Paranoia und eine Art "Besessenheit" aus. Einige hier beim Forum sind darüber schon so böse, dass sie nur noch sagen: Pech gehabt! Man kann es schon nicht mehr hören. Das Mädchen muss zum Psychiater, klar? Sie soll auch jedes parapsychische Experiment für SEHR lange Zeit unterlassen.
Wenn sie noch so vernünftig ist, zuzuhören, kann sie Folgendes (zusätzlich zum Arzt!) versuchen: Sie muss sich selbst abends befehlen: "Ich bin EINS. ICH bin gesund. Ich bin in Frieden mit mir selbst. ICH bin der Besitzer dieses Körpers, dieser Wohnung, niemand sonst. ICH erlaube niemanden einen Zutritt, es sei denn ich gestatte es ausdrücklich! Nur das Gute ist willkommen. Dies ist mein fester Wille, es geschehe! Alles andere möge in Frieden gehen dahin, woher es kam!"
Sie soll sich dabei vorstellen, sie wäre vom weißen Licht von oben bis unten durchflossen, umflossen - ein Licht, dass sich kreisförmig, blasenförmig um sie ausweitet, bis es auch die Wohnung völlig erhellt. Dabei soll sie innerlich "sehen", wie alles, was nicht in die Wohnung gehört, hinweggedrängt wird. Vor dem Zubettgehen soll sie jeden Tag zum Guten (Gott o.ä.) beten und sich dessen Schutz empfehlen. Am Morgen soll sie sich umbedingt dafür bedanken.
Ich hoffe, sie wird gesund. Nur ein gesunder Mensch sollte, gute Anleitung eines wirklichen Könners vorausgesetzt!, es wagen, das Tor zum Unbewussten willentlich zu öffnen und zu schließen. Normalerweise beginnt man mit Meditation und Gebet, und nicht mit Gläserrücken!


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