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Haarp in Deutschland
Onu schrieb am 25. November 2001 um 22:11 Uhr (1921x gelesen):

Hallo, beantworte zwar nicht ganz direkt Deine Frage, aber
wenn Du Dich für Haarp interessierst, so gibt es hier auch
ein paar interessante Infos - vor allem auch in Deutschland.
Ausserdem noch ein ziemlich aufschlussreicher Artikel.
http://www.stopstarwars.org
http://www.zeitenschrift.com/magazin/zs_24_15/2_mikrowellen.htm
http://www.brummen.de/
http://www.haarp-info.f2s.com/
Interessengemeinschaften gegen den Brummton:
http://www.brummen.de
http://www.brummt.de]
Folgender Artikel zitiert aus:
http://f15.parsimony.net/forum25649/messages/49404.htm
CODENAME TEDDYBAER
Jo Conrad Forum
Geschrieben von Dr.Strangelove am 18. November 2001 18:53:55:
Da die Seite von Grazyna Fosar und Franz Bludorf (ueber
ELF-Wellen) seitheute zu ist und heute auch alle Foren
geloescht wurden, wo jemand einenaehnlichen Artikel
reingestellt hat (hier - von mir neu gepostet), bin ichso
frech, und poste hier Auszuege von Fosars Seite:
CODENAME TEDDYBAER
Rudolf Scharping bestätigt Emission elektromagnetischer
Längstwellen am Flughafen Berlin-Tempelhof
Ist die Ursache der Brummsignale in Berlin gefunden?
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
Seit Mai 2001 sind nach Baden-Württemberg auch in Berlin
zahlreiche Fällebekannt geworden, in denen Menschen durch
Brummsignale belästigt werden.Der von den Autoren verfasste
Artikel "Codename Teddybär" veranlasste
dieBerlin-Tempelhofer SPD-Bundestagsabgeordnete Ingrid
Holzhüter, eine Anfragean Verteidigungsminister Rudolf
Scharping zu richten.

Eine Kopie von Scharpings Antwortschreiben liegt den Autoren
nunmehr vor.
Darin gibt Scharping erstmals öffentlich zu, dass vom
Flughafen Tempelhof tatsächlich eine ELF-Wellenemission ausgeht.
Wörtlich schreibt er: "Ein Flugplatzgelände ist mit einer
sehr großen Anzahlvon elektrisch betriebenen Maschinen und
Anlagen ausgestattet, die im Frequenzbereichvon 1 Hz bis zu
einigen kHz erhebliche Störfelder erzeugen können."
Außerdem dementiert Scharping in seinem Brief einen
Zusammenhang der Tempelhof-Anlagenmit dem HAARP-Projekt. Ein
solcher Zusammenhang ist jedoch von den Autorennie behauptet
worden.
Diese Aussagen rücken die Brummsignale, von denen Menschen
praktisch in ganzDeutschland belästigt werden, in ein
vollkommen neues Licht. Die Autorensandten daher ein
Antwortschreiben an Minister Scharping, in dem sie zu
seinenÄußerungen Stellung nehmen und um Mitwirkung bei der
Klärung der Ursachender Brummsignale bitten.
Bei den behördlichen Untersuchungen, wie sie derzeit in
Berlin und Stuttgarteingeleitet werden, wird dennoch
weiterhin nur nach Schallsignalen (insbesondereInfraschall)
gesucht, ohne auch nur die Möglichkeit elektromagnetischer
Ursachenin Betracht zu ziehen. Bei diesen Messungen kommt
dann entweder gar nichtsheraus, oder es wird der erstbeste
niederfrequente Schallimpuls gemessen,einer nahegelegenen
Maschine oder industriellen Einrichtung zugeordnet (diebeste
Stilblüte kommt wohl von der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklungund Umweltschutz: es könnten "Windmühlen"
sein - mitten in Berlin!!!) undzur Ursache des Brummtons
kurzerhand deklariert. Dabei wird überhaupt nichtüberprüft,
ob das gemessene Signal dem entspricht, was der Betroffene hört.
Aus diesem Grunde ist es äußerst wichtig, dass die
Betroffenen lernen, denvon ihnen wahrgenommenen Brummton
selbst richtig einzuordnen. Bei der Frage,was sie eigentlich
hören, sind sie die einzigen wahren Experten.
Durch den Umstand, dass es den Autoren als ersten
Untersuchern gelungen ist,den Tempelhof-Brummton
aufzuzeichnen, so dass er von jedermann gehört werdenkann,
ist es möglich, einen ersten Schritt in diese Richtung zu gehen.
Mit einem Klick auf das nebenstehende Mikrofon können Sie
sich den Tempelhof-Brummton anhören.
Wenn Sie ein Betroffener sind und feststellen, dass die
Aufzeichnung so klingtwie das Brummsignal, das Sie hören
können, dann ist die Wahrscheinlichkeitgroß, dass Sie die
ELF-Wellen aus Tempelhof (oder von einer
vergleichbarenInstallation, falls Sie woanders wohnen) hören
können. Wenn nicht, dann liegteben bei Ihnen eine andere
Ursache zugrunde.
Denken Sie daran: niemand hat das Recht, Ihnen irgendeine
"Windmühle", Straßenbahn,Fabrik etc. als Verursacher
aufzutischen, solange er sich nicht vergewissert,dass das
von ihm registrierte Signal auch wirklich das ist, was Sie
hören- und das können nur Sie selbst durch Vergleich beurteilen!
Wir bitten aber darum, mit dem Tempelhof-Geräusch von oben
genannter Dateiverantwortungsbewusst umzugehen. Es zeigte
sich, dass längeres oder zu häufigesAnhören dieses
Geräusches auch bei sonst kerngesunden Personen
Übelkeit,Kopfschmerzen und ähnliche Beschwerden auslösen
kann. Das Anhören diesesTons geschieht grundsätzlich auf
eigene Gefahr!
Das Echo des "Teddybären"
Leser berichten über eigene Erfahrungen mit ELF-Signalen
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
Zunächst möchten wir allen Lesern herzlich danken, die uns
zu unserem Artikel"Codename Teddybär" über die Radaranlage
in Berlin-Tempelhof so zahlreichinteressante und
konstruktive Hinweise geschickt haben. An dieser
Stellewollen wir die wichtigsten Aussagen zusammenstellen,
denn sie haben ergeben,dass die Sache viel weitere Kreise
zieht, als wir alle angenommen hatten.
Die meisten Hinweise konzentrierten sich auf die folgenden
Themen:
Das Hören von Brummtönen
Krankheitssymptome
Hinweise auf andere mutmaßliche ?Teddybär?-Anlagen
Hinweise auf Behandlungs- und Schutzmöglichkeiten
Das Hören von Brummsignalen
Zum ersten Punkt ergab sich, dass elektromagnetische
Brummtöne von Menschenfast überall in Deutschland
wahrgenommen werden. Wenn dies auf derartigeAnlagen wie in
Berlin-Tempelhof zurückzuführen sein sollte, dann
arbeitendiese nahezu flächendeckend. Die ersten
Schlussfolgerungen, die wir aus diesengewonnenen Daten
ableiten konnten, weisen ganz deutlich darauf hin, dassdie
geschilderten Effekte keinesfalls nur auf die Wirkung einer
einzigenAnlage zurückzuführen sein können. Bereits die
ersten sechs größeren Städte,an denen Menschen die
Brummsignale wahrnehmen konnten, ergaben ein Bild,das rund
ein Viertel des Bundesgebiets abdeckte.
Neben Berlin handelte es sich um die Städte Hannover,
Dresden, Nürnberg,Göppingen und Rastatt. Hinzu kommen eine
ganze Anzahl kleinerer Orte, diewir unmöglich hier alle
aufzählen können. Diese sechs Städte bilden von
dernorddeutschen Tiefebene bis zum Schwarzwald und nach
Ostdeutschland ein riesigesunregelmäßiges Sechseck,
innerhalb dessen eine potentielle Belästigung
durchELF-Radarsignale angenommen werden muss, wenn sie auch
nicht jeder bewusstwahrnehmen kann. Bekanntlich machen
Funktechniker an mindestens drei unterschiedlichenOrten
Messungen, um daraus die Quelle eines Signals orten zu können.
In diesem Fall ergab sich sogar noch mehr: Verbindet man von
den sechs genanntenStädten die jeweils einander
gegenüberliegenden auf einer Landkarte mit geradenLinien, so
schneiden sich diese Linien in einem Punkt!
Dieser Schnittpunkt liegt im nördlichen Bayern, etwa bei der
Stadt Bamberg.Wie wir bereits in Erfahrung bringen konnten,
existieren in dieser Gegendeine Vielzahl militärischer
Sperrgebiete.
Befindet sich etwa in dieser Region ein Zentrum, das die
Störsignale dereinzelnen Sendeanlagen koordiniert oder
akkumuliert? Wenn das so wäre, dannwäre der von den
Brummsignalen abgedeckte Bereich noch viel größer.
Elektromagnetische Wellen breiten sich isotrop nach allen
Seiten hin aus,so dass man in Wahrheit die belastete Zone
durch konzentrische Kreise rundum Bamberg angeben müsste:

Die Verbindungslinien der betroffenen Städte Berlin,
Hannover, Rastatt, Göppingen,Nütnberg und Dresden schneiden
sich in einem Punkt und zwar Bamberg.

Eine mutmaßliche radialsymmetrische ELF-Wellenbelastung rund
um Bamberg würdenach derzeitigen Erkenntnissen eine Fläche
abdecken, die im Norden bis nachNiedersachsen, im Westen bis
nach Luxemburg, im Süden bis nach Südtirol undim Osten bis
nach Polen reichen würde. Der äußerste Kreis hat einen
Radiusvon ca. 350 Kilometern.

Um diese erschreckenden Erkenntnisse durch Fakten zu
untermauern, möchtenwir Ihnen einige Beispiele von
Leserzuschriften detaillierter schildern.
Krankheitssymptome
Wir erhielten zahlreiche Aussagen über aufgetretene
Krankheitssymptome inden betroffenen Gebieten.
Schlafstörungen und Unruhegefühle standen im
Vordergrund,aber auch konkretere somatische Symptome wie
Allergien, Osteoporose, Herz-und Kreislaufbeschwerden,
ständig wiederkehrende und nur langsam ausheilendeInfekte,
eine starke Zunahme von Fehlgeburten etc. Besonders
erschütterndwar sicher der Fall einer jungen Österreicherin,
die 1991 nach Berlin kam,um bei einer Bundesbehörde zu
arbeiten. Bereits nach einem halben Jahr erkranktesie an
einem Gehirntumor, der sofort operiert wurde. Doch es trat
keine Besserungein, im Gegenteil ? die Frau erlitt im Sommer
1993 sogar einen schweren epileptischenAnfall. Sie brachte
ihre Erkrankung damals natürlich noch nicht mit der
Tatsachein Verbindung, dass sie an jedem Wochenende von
Berlin-Tempelhof nach Wienund wieder zurück flog. Trotz der
Operation wuchs der Tumor ständig weiter.Seit 1997 lebt die
Frau wieder in Wien, und nachweisbar ist ? ohne
entsprechendemedizinische Behandlung ? das Wachstum des
Tumors seither zum Stillstandgekommen.
Hinweise auf weitere ?Teddybär?-Anlagen
Sehr viele Hinweise von Lesern bezogen sich auf den Fall von
Carmen Mischkeund Achim Haeusser aus dem kleinen Ort
Gäufelden-Tailfingen bei Stuttgart,der bereits durch Presse
und Fernsehen ging (Stuttgarter Nachrichten,
Südwestfunk).Frau Mischke wird seit etwa eineinhalb Jahren
fast rund um die Uhr durchein

Das Brummsignal in Baden-Würtemmberg ist zwischen Rastatt
(1) und Göppingen(3) nachweisbar. Der Wohnort von Carmen
Mischke und Achim Haeusser liegtvei (2).
Brummsignal belästigt, das ihr den Schlaf raubt und
mittlerweile ihre Gesundheitruiniert hat. Die Familie
investierte eine Unmenge an Zeit und Geld, um derUrsache auf
die Spur zu kommen. Ärztliche Untersuchungen und Messungen
desGewerbeaufsichtsamts bewiesen klar, dass es sich bei der
Frau keinesfallsum eine organische Erkrankung handeln kann.
Das Brummsignal konnte durch Messungen objektiv nachgewiesen
werden und liegt in der Regel zwischen 8 und etwa 40 Hertz.
Auf der Suche nach einer möglichen Quelle der Störung konnte
ferner bewiesenwerden, dass dieses Brummsignal praktisch auf
der ganzen Strecke zwischenRastatt und Göppingen hörbar ist.
Immerhin handelt es sich dabei um eineEntfernung von rund
110 Kilometern Luftlinie! Trotz aller Anstrengungen gelanges
bislang nicht, die verursachende Quelle auszumachen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis erreichte uns von der
Heilpraktikerin Clairevan Beneden aus Hannover. Sie wohnt in
der Einflugschneise des FlughafensHannover-Langenhagen und
klagt ebenfalls seit ca. eineinhalb Jahren
überSchlafstörungen und Belästigungen durch Brummgeräusche.
Diese Beschwerdentraten zeitgleich mit der Beendigung von
Ausbauarbeiten am Flughafen Hannoverauf. Gleichzeitig
beobachtete sie in ihrer Naturheilpraxis eine starke
Zunahmeder oben geschilderten Symptome bei ihren Patienten.
Nun ist Hannover ja nicht allzu weit von Berlin entfernt,
und so könnte derVerdacht aufkommen, dass diese Störungen
noch auf das Berliner ?Teddybär?-Signalzurückzuführen sind.
ELF-Wellen sind ja außerordentlich weitreichend.
Diese Vermutung lässt sich jedoch nicht aufrechterhalten.
Frau van Beneden hat durch persönliche Erfahrungen
festgestellt, dass esimmer bei der Heimkehr nach Hannover
von einer längeren Reise eine ganz bestimmteGrenze gibt, bei
deren Erreichen die Unwohlseinsgefühle einsetzen.
Von Norden kommend, gab sie hierfür die Stadt Soltau an,
während aus RichtungSüden diese Grenze etwa zwischen
Göttingen und Hildesheim liegt. Schlägtman aber um den
Flughafen Hannover (Punkt (2) in Abb. 4) einen Kreis bisnach
Soltau (1), so landet man in südlicher Richtung tatsächlich
genau zwischenGöttingen (4) und Hildesheim (3). Der Kreis
hat einen Radius von fast 60Kilometern Luftlinie!
Radialsymmetrischer Verlauf des Störsignals rund um den
Flughafen Hannover.
Damit ist es klar, dass das Störsignal in Hannover
radialsymmetrisch zumFlughafen Langenhagen verläuft und
damit nicht aus einer ferner gelegenenQuelle stammen kann.
Diese Erkenntnisse belegen auch ? genau wie unsere eigenen
Messungen ausBerlin ? dass dem zentral gelegenen Schwerpunkt
bei Bamberg nicht die Rolleder Energiequelle für die
diversen Brummsignale in Deutschland zukommen kann.Vielmehr
scheint dieser zentrale Punkt radialsymmetrisch von
Sendeanlagenaus allen Himmelsrichtungen angepeilt zu werden.
Ob und wie dies geschiehtund zu welchem Zweck, ist momentan
noch nicht abzusehen.
Ohnehin hat der Fall dadurch eine Größenordnung erreicht,
dass es der Mithilfevieler bedarf, um weiterzukommen und
neue Informationen zu gewinnen. Wirmöchten daher speziell
die Leser, die in den angesprochenen Regionen wohnen,um
Mitarbeit bitten, falls ihnen irgendwelche unzugänglichen
Geheimbasenoder andere verdächtige Installationen auffallen.
Wir nehmen wie gesagt Hinweiseauf Wunsch auch vertraulich
entgegen.
Eine Frage wurde uns auch immer wieder gestellt: Warum
greifen die großenMassenmedien dieses Thema nicht auf? ?Wo
ist der Artikel im Spiegel oderder Bild-Zeitung?? Gerade
Anfang dieses Jahres kamen schließlich
militärischeRadaranlagen ans Licht der Öffentlichkeit, als
der ehemalige BundeswehrsoldatPeter Rasch, der nach seiner
Dienstzeit an Krebs erkrankte, über 90 weitereehemalige
Bundeswehrangehörige ausmachte, die ebenfalls durch den
Dienstan Radargeräten erkrankt oder sogar verstorben waren.
Hierfür wurde radioaktiveStrahlung verantwortlich gemacht,
die von großen Vakuumröhren ausging. Diesewurden als
Verstärker gebraucht, um die benötigte Emissionsleistung von
biszu 10 MW zu erreichen. Allerdings gibt es Anzeichen
dafür, dass es auch indiesen Fällen nicht nur um
Röntgenstrahlung ging.
Ein früherer Bundeswehr-Radartechniker sagte es vor
laufender Kamera im ZDFaus: ?Die Röntgenstrahlen waren eine
Sache, aber durch den gebündelten Radarstrahlwurden wir
regelrecht gegrillt.?
Trotz der allgemein bekannten Forschungsergebnisse, z. B.
von Fritz-AlbertPopp, Leberecht von Klitzing oder Pjotr
Garjajev, werden die Gefahren durchnicht-ionisierende
elektromagnetische Strahlung in der breiten
Öffentlichkeitimmer noch nicht ernst genommen. Im Fall der
ehemaligen Bundeswehrsoldatenist es verständlich, dass sie
sich da im Kampf um Entschädigungen auf dieRadioaktivität
beschränken. Bei diesem Stichwort werden alle hellhörig,
undes bestehen Chancen, sich vor Gericht durchzusetzen. Bei
nicht-ionisierenderStrahlung geht es vor allem um
athermische Effekte, d. h. nicht die Energieder Strahlung
ist die eigentliche Gefahr, sondern die ihr aufgeprägte
Information,die ebenfalls vom Körper aufgenommen wird. Die
äußerst langwelligen ELF-Wellenwirken vorrangig auf das
Gehirn ein. Radarstrahlung hingegen liegt in
einemFrequenzband um ca. 1 Gigahertz. In diesem Bereich
liegen auch harmonischeOberwellen der Resonanzfrequenz
unserer Erbsubstanz, der DNA. Hierzu schreibenwir in unserem
neu erschienenen Buch ?Vernetzte Intelligenz?:
?Durch die charakteristische form dieses Riesenmoleküls ?
eine gewundeneDoppelhelix ? stellt die DNA nämlich eine
geradezu ideale elektromagnetischeAntenne dar. Einesteils
ist sie langgestreckt und damit eine Stabantenne,die sehr
gut elektrische Impulse aufnehmen kann. Andererseits ist
sie, vonoben gesehen, ringförmig und damit eine sehr gute
magnetische Antenne. Wasgeschieht mit der
elektromagnetischen Energie, die die DNA aufnimmt? Siewird
ganz einfach in ihr gespeichert, indem das Molekül ? einfach
ausgedrückt? in Schwingung versetzt wird. Physikalisch nennt
man ein solches Systemeinen harmonischen Oszillator. [...]
Die technischen Daten der DNA als Oszillator-Antennesind
schnell ermittelt. Wir wissen, daß das Molekül ausgestreckt
etwa zweiMeter lang wäre. Damit hat es eine Eigenfrequenz
von 150 Megahertz. Schonwieder eine bemerkenswerte Zahl,
denn diese Frequenz liegt genau im Bandbereichunserer
menschlichen Radar-, Telekommunikations- und
Mikrowellentechnik.Auch wir benutzen also gerade diesen
Frequenzbereich für Kommunikations-und Ortungszwecke. Ein
Zufall? Außerdem kann die DNA natürlich auch
alleharmonischen Oberwellen von 150 Megahertz speichern.?
Wie der russische Molekularbiologe Pjotr Garjajev von der
Russischen Akademieder Wissenschaften herausgefunden hat,
speichert die DNA bei passender Resonanzfrequenznicht nur
die Energie des Lichts, sondern auch die ihm aufgeprägte
Information,und verarbeitet diese weiter. Auch hierzu ein
Zitat aus unserem neuen Buch?Vernetzte Intelligenz?:
?Moduliert man einem Laserstrahl ein Frequenzmuster auf, so
kann man damitdie Information der DNA-Wellen und somit die
genetische Information selbstbeeinflussen.
Hierzu braucht man nicht einmal in mühevoller Arbeit die
Sprache der Basenpaarezu entschlüsseln, um daraus künstlich
genetische Informationen zu formulieren,sondern man kann
ganz einfach Worte und Sätze der menschlichen Sprache
benutzen!Die Grundlagen des Sprachaufbaus sind ja, wie wir
inzwischen wissen, diegleichen.
Auch diese verblüffende Schlussfolgerung konnte die Moskauer
Forschergruppebereits experimentell unter Beweis stellen.
DNA-Substanz in vivo (d. h. imlebenden Gewebe, nicht im
Reagenzglas) reagiert auf sprachmoduliertes Laserlicht,ja
sogar auf Radiowellen, wenn man die richtigen
Resonanzfrequenzen einhält.?
Man braucht keine große Phantasie, um sich auszumalen, was
mit einem Menschengeschieht, in dessen Zellen über längere
Zeit Informationen ?verarbeitet?werden, die aus
Militärfunkanlagen stammen. Gerade das macht ja die
Wirkungsweiseder neuartigen ?Non-lethal weapons? aus, über
die wir in unserem Artikel"Codename Teddybär" berichtet
haben. Damals schien es ein Berliner Problemzu sein. Jetzt
ist es ein gesamtdeutsches Problem, wenn nicht sogar ein
gesamteuropäisches.Meldungen über Brummsignale liegen uns
auch aus England, Schweden und Polenvor.
Jetzt gilt es, Struktur in diese Datenmenge zu bringen, um
das Muster zuerkennen. Es scheint sicher, dass es sich um
ein flächendeckendes Netzwerkvon Antennenanlagen handelt,
die jeweils lokal ihre Umgebung im Umkreis vonca. 60 km
bestrahlen und gleichzeitig auf eine Zentrale (Bamberg?)
ausgerichtetzu sein scheinen. Das Ganze ist nach wie vor
höchst mysteriös, aber vielleichtgelingt es uns ja in
Gemeinschaftsarbeit, wenn alle Leser Augen und Ohrenoffen
halten, etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen.
Behandlungs- und Schutzmöglichkeiten
Auch zu diesem Thema erhielten wir einige interessante Hinweise.
Angeregt durch unseren ?Teddybär-Artikel? veröffentlichte
der HeilpraktikerAndreas Bunkahle auf seiner Website eine
umfassende homöopathische Repertorisationfür CFIDS im
allgemeinen und das Tempelhof-Problem im Speziellen. Es
würdezu weit führen, auf diese umfassenden und interessanten
Ausführungen hierim einzelnen einzugehen. Sie finden diesen
Artikel hier.
Wie wir weiterhin aus glaubwürdiger Quelle erfahren haben,
verfügt die NATObereits über elektronische Geräte im
Taschenformat, mit deren Hilfe man sichgegen derartige
?Teddybär?-Strahlungen schützen kann (sofern man die
richtigeFrequenz kennt). Es wäre auch verwunderlich, wenn
das Militär Waffen konstruierenwürde, gegen die die eigenen
Leute auch machtlos wären. Wir müssen dieseInformationen
allerdings noch weiter recherchieren und hoffen, hierüber
zueinem späteren Zeitpunkt Näheres sagen zu können.
Hier eröffnet sich allerdings auch ein wichtiges und
interessantes Forschungsgebietfür Ingenieure unter den
Lesern. Vielleicht gelingt es ja einem von Ihnen,ein solches
Gerät zu konstruieren, was den Betroffenen Hilfe und
Erleichterunggeben könnte?
Um ?Teddybär?-Frequenzen unschädlich zu machen, muss nach
derzeitigem Erkenntnisstandvermutlich mit einer Art von
?Feedback-Killern? gearbeitet werden, wie mansie auch bei
professionellen Musikaufnahmen verwendet, um
Rückkopplungenin der Nähe des Mikrofons in Realzeit
auszuschalten. Das Teddybär-Signalhat bisher keine
erkennbare Periodizität gezeigt, so dass man auch in
diesemFall nur in Realzeit etwas erreichen kann.
Möglicherweise kann dabei aucheine abgewandelte
Mora-Technologie zur Anwendung kommen.

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Kontakt zu den Autoren:
Grazyna Fosar · Franz Bludorf
Autoren und Naturwissenschaftler
Postfach 242
D-12112 Berlin
Tel./Fax: 030-795 36 63
E-mail: mail@fosar-bludorf.com
Für Hinweise, die der weiteren Klärung des Verwendungszwecks
oder der technischenDetails dieser Anlagen dienen, sind die
Autoren sehr dankbar und garantierenauf Wunsch absolute
Vertraulichkeit.


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