logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
4 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki) Test: Regeln für Experimente (wiki)
Re: PS
Iscander schrieb am 7. November 2001 um 21:41 Uhr (631x gelesen):

Ich hab irgendwo noch die Broschüre der Firma, find sie jetzt aber nicht. Sobald ich sie habe sag ich dir wo du sie anfordern kannst. Verschicken die umsonst (toll) und sind ansonsten auch recht hilfsbereit wenn man selber Versuche machen will.
Gruss
Iscander
> Sofern du mit rücklaufenden Stehwellen in einem Resonator arbeitest musst du die eckige Form beibehalten. Durch die Drehbewegung nimmst du nur einen Angleich der Frequenz vor um eine Phasenverschiebung zu erreichen. Du kannst z.B. eine Anzahl von eckigen Resonatoren auf zwei Scheiben montieren und diese später mit hoher Drehgeschwindigkeit gegenläufig übereinander angeordnet rotieren lassen. Die jeweiligen elektromagnetischen Felder induzieren hierbei in den darüber oder darunter liegenden Resonanzkörpern ebenfalls elektromagnetische Wellen die sich mit den Stehwellen gegenseitig totlaufen. Frequenz 40MHz, 120MHz. Je höher die Sendeleistung um so niedriger die Drehfrequenz. Mehr als 0,5% Gewichtsverminderung sind mir allerdings bei diesem Prinzip nicht bekannt. Mit elastischen Materialien für die Resonanzkörper (z.B. PP u.ä) kannst du ebenfalls mit Schallwellen arbeiten. Das ist aber überaus Leistungsintensiv. Über eine Rückinduktion ist mir aber nicht bekannt, daß eine positive Energiebilanz erzeugt wurde. Besser wird es wohl sein nur über die Frequenz zweier identischer um 180° in der Phase verschobenen elektromagnetischen Wellen eine Destruktion zu erreichen und dafür Sorge zu tragen, daß vormals übertragene Energie nicht in eine andere Energieform umgewandelt wird und der übertragene Impuls nicht an einen Gesamtimpuls übergeht. Hierbei könnten sich zwei Dipolleiter anbieten, in deren Auslöschungsbereich eine Longitudinalwelle ohne Trägermedium entsteht und sich Impuls und Energie mit Lichtgeschwindigkeit in die ursprüngliche Ausbreitungsrichtung weiterbewegen, also quasi wie ein physikalisches Gespenst weiterexistiert.
> Folge ist immer ein Krümmen der Metrik der Raumzeit sowie eine Bestätigung der Feldenergietheorie der Materie in dem Sinne, daß eine benachbarte Masse bestrebt ist in diese "künstliche" Krümmung hineinzurutschen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist unendlich was daran liegt, daß eine Masse direkt an das Führungsfeld der Raumzeit anliegt und auf Grund des Fehlens der räumlichen Dimension einer Entfernung keine Zeit für die Ausbreitung erforderlich ist. Hiermit lässt sich auch experimentel feststellen, daß Gravitationswellen sich mit eigentlich unendlich hoher Geschwindigkeit ausbreiten. Eine positive Energiebilanz ist hierbei aber meines Wissens nach nicht ezielt worden, es ist aber dennoch ein höchst interessanter Versuch.
> Gruss
> Iscander
> > > auf das prinzip mit den 96,5% bin ich auf sehr seltsame
> > weise gestossen.es ist eigentlich 100%tig. es funktioniert auf elektromagnetischer und mechanischer basis.
> > in seiner grundlegenden bauform ist es eckig,aber
> > durch die drehbewegung ergibt sich eine runde form.
> > soll ich es gleich rund bauen?


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: