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Re: Musik, das derbste @zwerg nase & Torsten
zwerg schrieb am 1. November 2001 um 6:18 Uhr (396x gelesen):

> > Hi,
> > ja das mit der Musikart find ich für die Wirkung am entscheidensten.Ruhige,langsam oder schnell,aggressiv...das beenflußt die Gefühle und die Phantasie.Wegen dem Visualisieren.Also "Richtung" paranormal , Visualisieren durch ehr etwas ruhiges,entspannendes,ohne Gesang.Leise,langsame Töne.Ansonsten hab ich gemerkt,daß diese Art von Tagtträumerei den Streß,aufgestaute Wut oder Angst abbaut.Tagtträume die dann Situationen vorspielen,vor denen ich Angst habe und dann diese Angst verlieren,oder bereits geschehene Situationen,die ich dann anderst löse,um bei was Ähnlichem nicht wieder den selben Fehler zu machen.Oder eben um aufgestaute Wut in "aggressive Phantasie" "zu entladen"-das ist empfinde ich als sehr gut.Es gibt ja vieles was einem ärgert,aber man kann ja nicht einfach seiner Wut immer freien Lauf lassen.Wenn ichs dann durch diese Musik-Tagträumerei entladen habe gehts mir wieder viel besser und die Wut ist weg.Also je nachdem was es für ne Art von Visualisierung ist - so die Musik.Dann wechsel ich oft von der einen zu anderen(z.b. bedrohende,aggressive,dann milde...dann kraftspendente).Gerade das kraftspendente klint ne bußle seltsam-kennt das auch noch jemand von euch.Manche Musik "stärkt" mich irgendwie innerlich.Das ist meist keine spezielle Art,sondern unterschiedlich.Sie muß einfach dieses gewisse etwas haben,daß ich dieses Gefühl bekomme.Manchmal dabei auch erste ne bißle "Gänsehaut" und dann so ein Gefühl,als ob etwas durch den Körper fließen würde.Wie Strom oder Energie(ich weiß...klingt blöd,woher soll ich wissen wie STrom sich anfühlt-wahrscheinlich schmerzhaft...aber ich glaub ihr wißt ja,was ich damit ausdrücken will).
> > Torsten
> Erstmal: HEFTIG
> von den beiträgen bin ich voll überwältigt,
> den Beitrag von zwergnase hab ich mir ausgedruckt, bis ich das vollständig verarbeitet hab muß ich das noch paarmal lesen, aber bis jetzt bin ich einfach nur Sprachlos, die selbstorganisation des Lebens als vergleich ist einfach ... ( -Die einzelnen Töne leben für sich selbst, sind aber in einem komplexen Zusammenspiel mit anderen Tönen verflochten- ) ... und was Musik für dich ist (@zwerg nase), ich hoffe man kann sich nicht nur als rechtshänder so ausdrücken (verbal). (oder bist du linkshänder?)

Ähhhm.. ne Rechthänder.. ;)
Bitte nicht zuoft durchlesen, denn das geschrieben sagt eigentlich sogut wie nichts aus.. das wichtigste ist zu
wissen, das Musik der wohl einer von den Schlüsseln ist,
um in andere Zustände zu gelangen. Die Wahl der Musik ist
dabei von großer Bedeutung, wurde auch schon gesagt. Genauso ist es damit, wenn man etwas neues hört was einen
sofort begeistert. Ich war eigentlich mein Leben lang auf
der Suche nach der Musik, die wie für mich zugeschnitten
ist.. ich habe überall halt gemacht aber immer war es
noch nicht das was mir in der Ferne vorschwebte, mittlerweile bin ich durch Zufall auf die Musik
gestossen, die mir die nötige Schubkraft verleiht
um in gewisse Sphären hinvorzustossen. Für diesen
Zweck ist es besser auf Gesang zu verzichten, da
Worte in diesen Bereichen bekanntlich ungeeignet
sind.
> Zu dem Herzschlag(Trommeln), stimmt ja, der puls/Herzschlag paßt sich ja dem Rythmus/Beat der Musik an, wie Gehirnwellen sich den sog. "Brainmaschines" anpassen.
Jop, holen wir die Synästhesie, die mich immerwieder
fasziniert, dazu dann fängt jene Musik an sich visuell
abzubilden.. Du kennst bestimmt in den japanischen Zen-Klostern, diese Gongs, die sie bei der Meditation schlagen,
man kann den Ton wirklich sehen (Klangbild), dann das Nachschwingen, das sich wie etwas fließendes in den Raum ausbreitet, das ist erstaunlich und hat auch eine tiefe
Wirkung auf den Geist. Es hat sich da mal jemand mit
solchen Klangbildern und -mustern beschäftigt, zu dumm
das mir sein Name jetzt nicht einfällt.
gruß
zwerg nase


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