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Musik, das derbste @zwerg nase & Torsten
Pigasus schrieb am 30. Oktober 2001 um 22:25 Uhr (346x gelesen):

> Hi,
> ja das mit der Musikart find ich für die Wirkung am entscheidensten.Ruhige,langsam oder schnell,aggressiv...das beenflußt die Gefühle und die Phantasie.Wegen dem Visualisieren.Also "Richtung" paranormal , Visualisieren durch ehr etwas ruhiges,entspannendes,ohne Gesang.Leise,langsame Töne.Ansonsten hab ich gemerkt,daß diese Art von Tagtträumerei den Streß,aufgestaute Wut oder Angst abbaut.Tagtträume die dann Situationen vorspielen,vor denen ich Angst habe und dann diese Angst verlieren,oder bereits geschehene Situationen,die ich dann anderst löse,um bei was Ähnlichem nicht wieder den selben Fehler zu machen.Oder eben um aufgestaute Wut in "aggressive Phantasie" "zu entladen"-das ist empfinde ich als sehr gut.Es gibt ja vieles was einem ärgert,aber man kann ja nicht einfach seiner Wut immer freien Lauf lassen.Wenn ichs dann durch diese Musik-Tagträumerei entladen habe gehts mir wieder viel besser und die Wut ist weg.Also je nachdem was es für ne Art von Visualisierung ist - so die Musik.Dann wechsel ich oft von der einen zu anderen(z.b. bedrohende,aggressive,dann milde...dann kraftspendente).Gerade das kraftspendente klint ne bußle seltsam-kennt das auch noch jemand von euch.Manche Musik "stärkt" mich irgendwie innerlich.Das ist meist keine spezielle Art,sondern unterschiedlich.Sie muß einfach dieses gewisse etwas haben,daß ich dieses Gefühl bekomme.Manchmal dabei auch erste ne bißle "Gänsehaut" und dann so ein Gefühl,als ob etwas durch den Körper fließen würde.Wie Strom oder Energie(ich weiß...klingt blöd,woher soll ich wissen wie STrom sich anfühlt-wahrscheinlich schmerzhaft...aber ich glaub ihr wißt ja,was ich damit ausdrücken will).
> Torsten
Erstmal: HEFTIG
von den beiträgen bin ich voll überwältigt,
den Beitrag von zwergnase hab ich mir ausgedruckt, bis ich das vollständig verarbeitet hab muß ich das noch paarmal lesen, aber bis jetzt bin ich einfach nur Sprachlos, die selbstorganisation des Lebens als vergleich ist einfach ... ( -Die einzelnen Töne leben für sich selbst, sind aber in einem komplexen Zusammenspiel mit anderen Tönen verflochten- ) ... und was Musik für dich ist (@zwerg nase), ich hoffe man kann sich nicht nur als rechtshänder so ausdrücken (verbal). (oder bist du linkshänder?)
Zu dem Herzschlag(Trommeln), stimmt ja, der puls/Herzschlag paßt sich ja dem Rythmus/Beat der Musik an, wie Gehirnwellen sich den sog. "Brainmaschines" anpassen.
Und nun zu der Textstelle: (von Torsten)
Tagtträume die dann Situationen vorspielen,vor denen ich Angst habe und dann diese Angst verlieren,oder bereits geschehene Situationen,die ich dann anderst löse,um bei was Ähnlichem nicht wieder den selben Fehler zu machen.

Genau das habe ich auch manchmal bei "krassen" Büchern, ich habe sogar einmal was dazu niedergeschrieben, warte mal...
Derbe ! O.K.
Bei einem "krassen" Buch wo die Gedanken "unauffällig" abweichen, zu Gedankenzüge an eine "mögliche Zukunft", zu Schauplätzen [Aus der Ego Ego Perspektive], wo man eine Situation bewältigt(*), paßt sich der Individuelle Realitätstunnel an.
(*)
Individuelle Ebene vom "höheren Ich" erschaffen (unterbewußt) meißt sehr Positiv.(zu Gunsten des Individuums)
Das habe ich zu einen Buch geschrieben, wo ich angefangen hab das weiter zu lesen und nach 1 1/2 Stunden das erste mal umgeblättert hab.
Aber zurück zur Musik,
zur Visualisierung, ein Freund hat mal gesagt die Musik die er mag ist wie ein Hörspiel, halt nur ohne Text, trift es das so in etwa?
Die Symtome der "kraftspendenden" Musik kenne ich, bei der Stranger than Fiction von Bad Religion habe ich das eigentlich regelmäßig, aber das ist bestimmt von Typ zu Typ verschieden.
O.K. ich muß das jetzt erstmal abschicken
mfg


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