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und ob ich das kenne...
Akira schrieb am 27. Oktober 2001 um 14:57 Uhr (331x gelesen):

> davon ausgehend das wir alle teile desselben sind die sich lediglich individuell ausdrücken, kann ich nur für mich sagen, das eben auch die songtextschreiber, autoren der bücher (auch die für filme) inspiriert werden von dem EINen.
> wenn man offen ist im rechten moment kann die botschaft rüberkommen, es ist wie ein erkennen...
Das sind Worte, die eines Hopis gerecht sind! Bei vielen Dingen (so auch bei "guten" Filmen) habe ich ein Gefühl, das sich schwer in Worte fassen läßt. Es ist so eine Art "Erkennen der Botschaft", ein "klares Verstehen".

Irgendein Ereignis, das mir (z.B. bei einem alten Videofilm) vorher nicht aufgefallen war, ist für mich plötzlich so klar und einleuchtend und genial. Dieses Ereignis (und alles andere) kann/sollte man zurück- und vorverfolgen, ver"gleichen" - und man findet das All.
Die Botschaft kann vom Künstler bewußt oder unbewußt gewollt sein. Die Meister unter Ihnen begründen ihr Werk (Film, Bild, Lied, Gedicht, Comic...) einzig und allein auf der Botschaft. Der einzige Zweck ihres Schaffens liegt im Öffnen der Augen, die vom Schleim der Unwissenheit verklebt und träge sind (die Bibel, Thora und der Q’oran zählen auch dazu, sind nur „zurechtgebogen“ worden). Die Hülle des Werkes muss natürlich ausreichend attraktiv sein, um allgemein akzeptiert zu werden und viele Anhänger/Fans zu finden.
Botschaften (Hinweise!) befinden sich überall. Wir nehmen sie nur nicht wahr. Unsere Augen sehen nur die Oberfläche. Vergleichbar gegenüber dem physischen Körper. Wir lassen uns verleiten von der Hülle, doch die Wahrheit liegt im Inneren verborgen. Allzu leicht sind die Gemüter mit der Oberfläche zufrieden (und dann eben irgendwie doch nicht). Das ist der "leichte Weg der Wiederholung".
Scheißen gehen, Homosexualismus, Hungertod, "Verrückte", Extremisten, Tyrannen undundund. Das alles sind so klare (notwendige) "Hinweise", dass es schmerzt, die nicht gedeutet werden. So klar und einfach könnte alles sein. Der Konjunktiv ist traurig aber an sich ist es zum Lachen. Ich lache übrigens ziemlich oft :))
Doch auch die Klarheit ist kein Raum des "Sichgehenlassens"... aber das ist eine andere Geschichte.
Wichtig ist, für alles offen zu sein und sich vom Wissensdrang führen zu lassen. Das Höhlengleichnis von Platon ist bestes Beispiel dafür.
Bin ich Akira?


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