logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
29 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Test: Regeln für Experimente (wiki)
@Michael - Gravitationsantriebe und ähnliches
Alex schrieb am 8. Oktober 2001 um 11:54 Uhr (551x gelesen):

Hallo Michael,
wenn Du einen großflächigen Plattenkondensator aufhängst und ihn mit einer hohen Spannung auflädst und danach kurzschließt (ohne Verbraucher) verliert er nicht an Gewicht, sondern ist bestrebt eine Bewegung in Richtung seines positiven Pols auszuüben. Dieser Schub macht sich an einer bifilaren Drehwaage zwar als Gewichtsverlust bemerkbar, ist es aber nicht, sondern stellt nur eine Kraftwirkung dar. Diese Kraftwirkung entspricht aber tatsächlich dem Wirken eines gerichteten Schwerkraftfeldes. Die Masse des Kondensators bleibt aber konstant. Er verändert sein Gewicht nicht. Rechnerisch ist zwar eine positive Energiebilanz möglich (d.h. man erhält mehr mechanische Energie als man an elektrischer Energie aufbringen muss), aber nicht praktisch. Der dies bedingende Faktor wird als „Jesus Faktor“ bezeichnet. Das bedeutet, dass die Reaktion zusammenbricht, sobald man die selbst erzeugte hohe Energie zum Teil zum Antrieb nutzen möchte. Die Ursachen sind unbekannt. Ähnliches ergibt sich bei schnell rotierenden Scheiben, die einen Gewichtsverlust bei Rotation aufweisen (siehe auch Versuche von Dipl.-Ing. Eduard Krausz von der Fachhochschule Gelsenkirchen). Die Ursachen hierbei liegen in der Potentialdifferenz welche die Bildung von elektrischen Feldern zwischen den beteiligten rotierenden und nicht rotierenden Massen zur Folge hat (hieraus ergibt sich auch das Funktionsprinzip der sogenannten N-Maschinen). Ein weiterer interessanter Versuch war der Abschuss von schnell rotierenden Stahlkugeln. Die rotierenden Kugeln stiegen nicht nur schneller auf als nicht rotierende Kugeln, sie erreichten auch eine größere Höhe und fielen auch schneller wieder zurück. In keinem Versuch war es aber möglich auch nur einen Teil der hierdurch gewonnenen Energie dem verbrauchenden System wieder zuzuführen (Jesus Faktor). Dies ergab den Schluss, dass sich zwangsläufig Bezugssysteme ergeben, die mit benachbarten Systemen nicht kompatibel sind. Der Eindruck der entsteht ist derjenige, als ob die Natur mit eigenen Schutzmechanismen versucht die Energieerhaltungs- und Impulserhaltungsgesetze aufrechtzuerhalten. Eine wirkungsvolle Antriebsmaschine ist daher weder konstruktiv noch praktisch zu realisieren gewesen, da sie immer mit Energie aus einem anderen Bezugssystem versorgt werden muss um überhaupt eine Kraftwirkung in Bezug auf das andere Bezugssystem zu erzeugen. Die Behauptungen ohne entsprechende Beweisführungen, derartige Maschinen wären existent, halte ich daher für rein spekulativ, teilweise physikalisch vollkommen falsch und wenig glaubhaft. Leute die behaupten sie würden über derartige Techniken verfügen, sie aber aus allen möglichen Gründen geheim halten, möchten sich nur selber interessant machen, und stellen sich zum Schluss immer als Scharlatane heraus. Sicherlich werden auf diesem Gebiet aber Arbeiten und Forschungen betrieben, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Die Gründe hierfür sind hauptsächlich wirtschaftlicher und militärischer Natur.

Tschüss
viele Grüsse
Alex


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: