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re: Synchronizität
aku * schrieb am
15. April 2010 um 5:56 Uhr (2019x gelesen):
Moin,
Synchonizität ist ne tolle Sache.
Mir ist letztes Jahr etwas ähnliches begegnet.
Und ich bin böse auf die Schnauze gefallen, als ich mich darauf eingelassen habe.
Leider musste ich lernen, dass ich noch nicht so richtig dazu bereit war, auf dieser Synchonizität zu surfen.
Denn ein selber Gestalten, oder ein festhalten Wollen dieser, und sei sie noch so toll, fällt leider aus.
Besser sehen, schweigen und genießen + sie am Ende wieder loslassen, als sehen, einbilden und sich am Ende kacke fühlen, weil man einen Dämpfer für die sich angemaßte Einbildung bekommt.
Schon blöd, wenn man mit offenen Augen durch Welt geht.
Es gibt zwar unheimlich viel zu entdecken, aber nicht alle Dinge machen Spaß.
Aber auch die nicht so schönen Dinge gilt es zu entdecken und anzunehmen, wie sie sind.
Und wenn man bereit ist, auch aus diesen etwas zu lernen, um sich weiterzuentwickeln, gibt es keinen Grund, sich davon abschrecken zu lassen.
Im Grunde liegts immer an dir, und an deinem Umgang mit den Dingen.
Soviel habe ich gelernt.
Und es ist ohne Zweifel wirklich spannend, sich selbst im Fluss der Synchonizität mit allem wiederzufinden (wo scheinbar alles passt und ohne wirklich nachfragen oder tun zu müssen direkt und vorneherein alles klar ist - wo sich praktisch alles von selber ergibt), doch es birgt auch genausogut seine Tücken. Im Grunde ist es völlig egal, ob man bereit dafür ist, oder nicht. Ich denke, man ist für alles bereit, was man so erlebt. Die Frage ist nur, ob man auch bereit ist, damit bewusst verantwortungsvoll umzugehen, ohne dabei sich selbst oder jemand anderem zu schaden. Wenn man es nicht ist, so lernt man es doch zumindest, und ist dann beim nächsten Mal dafür gewappnet. Egal, wie man es betrachtet, im Grunde kann man also nur gewinnen. Und ich kann jedem nur empfehlen, auf diesen Zustand offen zuzugehen, wenn er sich anbahnt, und als Dauerzustand anzustreben. Egal wie wieviele Hürden oder Rückschläge das mit sich bringt. Es lohnt sich definitiv.
Als Tipp oder Ratschlag kann ich daher auch nur weitergeben, dass es immer besser ist, nichts von den Dingen zu erwarten, oder sich gar etwas auf sie einzubilden.
Sei einfach offen und nimm eben so offen mit, was sich dir anbietet, genieße es, solange es dauert, aber lass es los, wenn es vorbei ist.
Alles andere kann extrem werden, und das würde ich niemandem wünschen.
Yo, bleibt im Grunde nur noch, dir viel Spaß bei deinem Abenteuer zu wünschen :-)
Grüße
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