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Verstorbene, Geister, Jenseits, OBE, Loslassen-Können
Füchsin * schrieb am
25. April 2007 um 9:29 Uhr (1137x gelesen):
Hallo, nessi!
> Aber Du hast mich neugierig gemacht. Habe nach diesem Erlebten ein bißchen rumgesucht. Bis jetzt habe ich nur so viel rausgefunden: Man geht nach dem physischen Tod hier in eine andere Ebene über. Dazwischen kann es dauern. Es gibt eine Art "Heilschlaf" und manche/alle (?) kriegen sozusagen nochmal einen Rückblick auf ihr Leben und haben so Gelegenheit zu bedenken, ob das alles so ok war.
-----Den "Rückblick" bekommt man - laut allen Aussagen und laut Überlieferungen in diversen Kulturen - im Angesicht seines Höheren Inneren Selbstes, Gottes oder eines Engels - als großes strahlendes liebevolles Licht geschildert. Aber offenbar erst, wenn man tatsächlich auf diese Ebene hinübergegangen ist; und nicht als Geist auf der irdischen Ebene oder im astralen Geistergürtel herumspukt. In diesem Licht stehend urteilt man selbst oder gemeinsam mit diesem Wesen und sieht seinen bisherigen und zukünftigen Weg ganz klar. Ob diese Einsicht bei jenen bösen Menschen anhält, wenn sie wieder aus dem Licht heraustreten, ist einmal offen.
Nach dem Tod kommt es zu einer Sinneserweiterung ("Befreiung aus einem Kerker"), aber die Hoffnung, dass alle Verstorbenen automatisch auch gut und lieb werden, wie manche denken, ist etwas naiv. Dazu müssen einige noch etwas an sich arbeiten.
> Manchmal las ich, dass sie, wenn das physische Sterben passiert, dort von anderen empfangen werden, z.B. von Verwandten oder irgendwie Nahestehenden. Weißt Du darüber etwas?
----Was man so hört, kommen enge Verwandte tatsächlich sogar an das Sterbebett oder aber warten im Eingangsbereich zur anderen Ebene. Jedenfalls lassen Nahtoderlebnisse und Aussagen von medialen Menschen diesen Schluss zu. (Wäre aber auch möglich, dass einer der eigenen Guides/Guardians, die einem im Leben zur Seite stehen, einer der gesehenen Verwandten oder Bekannten war.)
>Bei allem was ich bisher rausbekommen habe, war meist von Gutem die Rede.
Was ist dann mit Fob-, oder manche schreiben es Foppgeister? Wer ist das?
----Es gibt auch boshafte erdgebunde Geister (Verstorbene) oder auch geistige Wesen, die nie menschlich waren. Es gefällt ihnen, die Menschen zu täuschen, anzulügen, zu ärgern, zu ängstigen oder auch nur zu foppen. Manchmal direkt zu schaden. Da sie Zugriff zu deinen Gedanken haben, wissen sie, was du hören willst. Manche dieser Geister und Entitäten kommen auch direkt aus dem Schattenbereich des menschlichen Kollektivs (der "Weltseele"). Oder aus dem persönlichen Schatten. Z.B. Poltergeister. Es ist wie bei den Menschen auch - wenn du Pech hast, begegnet dir ein Krimineller.
> Gibt es nur unsere Seelen oder Ätherkörper oder wie auch immer man es nennen will oder gibt es dort noch anderes, was wir nicht mal erahnen können?
----Ja, und wir können es erahnen. Außerdem gibt es Seelen von anderen Lebensformen, und von anderen Planeten. Es gibt rein geistige Existenzen, die nie verkörpert waren. Diesbezüglich stellt der Mensch eine Art Mischform dar.
> Was geschieht dort mit Menschen oder Seelen, die hier sehr böse, mißgünstig, gewalttätig oder sonstwas waren? Können die sich dort entschließen, weiter so zu sein, trotz Rückblende, weil sie auch dort Spaß daran haben, uns hier oder andere dort weiterhin so zu behandeln?
----Es fängt damit an, dass solche Charaktere sich lange weigern, hinüberzugehen, sie strolchen hier auf der irdischen Ebene rum oder im sogenannten Geistergürtel. um der Erde. Wenn sie rübergehen, werden sie vermutlich ebenfalls mit dem Licht konfrontiert; ob das aber für sie sonderlich angenehm ist, darüber weiß man zuwenig. Jedenfalls heißt es weiter, dass sie drüben für sich jene Zustände schaffen, wie sie aus ihren Vorstellungen und ihrem Charakter kommen. Sie schaffen sich also eine echt triste geistige Welt. Gute Menschen bilden um sich aber eine entsprechend schöne Welt.
Offenbar ist das "Jenseits" in Frequenzen von niedrig bis hoch aufgeteilt, man wird von der angezogen, die einem entsprechen, und entwickelt sich langsam weiter hinauf. Dann gibt es zwei verschiedene Aussagen: die einen sagen, dazwischen erfolgen die Inkarnationen. Die anderen sagen, zuerst legt man alle irdischen Schlacken ab (um solche handelt es sich nämlich, darum sind die Frequenzen so niedrig) und wird wieder rein geistig-göttlich und strahlend (kugelig) wie man eigentlich ist, ein Gottesfunken, und erst aus dem reinen Licht wieder wird man wiedergeboren - oder auch nicht mehr, nach der ersten Vision. Die Vorstellung ist die, dass die reine Seele (der reine Geist) sich zur Inkarnation in immer festere materielle Schichten "hüllt", und so in den Fötus einzieht und nach der Geburt fix bewohnt.
Ein Christ, als private Anmerkung und Einschub, wäre in der Theorie in der Nachfolge Christi ein "Gottessohn" (eine Gottestochter, ein Erleuchteter im Tipheret-Zustand, ein reiner Gottesfunken, das zum Ausdruck gebrachte Hohe Inner Selbst), d.h. so hochstehend, dass er nicht mehr wiedergeboren werden müsste. Praktisch ist das ja anders, wie wir alle wissen. So gut wie alle sind nicht vollkommen genug.
Man könnte nun die Konfrontation mit dem Licht als jedermanns "Jüngsten Tag" betrachten. Die "Hölle" als Ort der Auflösung oder Ort der Unerlösten (weil stur/unbelehrbar oder bewusstlos), das Fegefeuer als Jenseitsstufen und das Paradies als Ort der Vollendeten. Viele sind der Meinung, dass jeder eine Chance bekommt und keiner letztlich verdammt wird. Ich bin eher der Meinung wie in Altägypten: wer seine Seele (seinen göttlichen Geist) aufgibt, indem er als körperlicher Mensch alles Gute in sich tötet, der löscht sich selbst aus dem Buch des Lebens und wird einfach reycyled, aufgelöst, ausgelöscht. Das, was uns unsterblich macht, ist das Göttliche in uns. Und das Göttliche ist das Ewige, Gute, die Liebe.
> Wie kommt es, dass man die einen (Verstorbenen) spürt und die anderen nicht? Können sie nicht, wollen sie nicht oder liegt es an mir, ...
----Je weiter sie von der irdischen Ebene entfernt sind, desto schwieriger wird der Kontakt mit der irdisch-materiellen Ebene. Außerdem haben sie "drüben" offenbar ihre Aufgaben - oder haben sich womöglich bereits woanders reinkarniert.
> >>>>>> - Wie kann ich es schaffen, ihn gehen zu lassen???
----Du musst einen Schlusstrich ziehen, einen Abschied machen (für lange Zeit). Wünsche ihm alles Liebe und Gute, verabschiede dich. Stell dir vor, dein Freund müsste umständebedingt mit einer Rakete in den Weltraum und du siehst ihn die nächsten 50, 60 Jahre nicht wieder. Genauer gesagt ist die Rakete bereits unterwegs, und du hast jetzt gerade mal die letzten Funkverbindungen. Danach ist nicht mal das möglich. Er lebt noch, aber ist nicht mehr bei dir. Nicht mehr in diesem Leben. - Natürlich tut das weh!!! Keiner wollte es, und doch ist es so gekommen. Überall auf der Welt verlieren Leute geliebte Menschen, sie aber müssen weiterleben. Leute sterben, gehen weg oder lassen sich scheiden... Das einzig Gute ist, das die Natur es so eingerichtet hat, dass der Schmerz mit der Zeit vergeht, dass innere Wunden heilen, man wacht eines Tages auf und es tut nicht mehr weh. Man muss Geduld mit sich selbst haben und es einfach aussitzen. Im Moment ist es für dich einfach zu frisch, aber in 1-2 Jahren wirst du innerlich ruhiger geworden sein. Wird ein schmerzhaftes Jahr für dich... Sei tapfer und halte durch.
> >>> - Da auch noch eine Frage: Denken wir an sie (die Verstorbenen), weil sie gerade bei uns sind und schicken sie uns sozusagen diese Erinnerungen und Bilder in den Kopf oder kommen sie zu uns, weil wir gerade an sie denken und an vergangene Situationen?
--- Vice-versa, eine Seite fängt eben mit der Telepathie an.
> >>>>> - Wie kann ich die (Begabung) ausbauen? Will ich das überhaupt und wenn ja, warum? (--- Anm.:Das fragst du mich?---)
Ist man dann eine Art Vermittler zwischen hier und dort oder warum ist man überhaupt medial veranlagt? Hat man dann eine bestimmte Aufgabe hier zu erfüllen?
----Begabungen hat man einfach, und meistens macht es einem persönlich Vergnügen, Begabungen nachzukommen, egal ob Handwerk, Mathe, Sport, Musik oder eben mediale bzw. Para-Fähigkeiten. Begabungen, die man hat, aber nicht anwenden darf/kann, machen irgendwie unzufrieden. Was immer man nun an Begabung hat, es ist immer sinnvoll, damit etwas Sinnvolles zu machen, für sich und für andere. Das einzige Seltsame daran ist, dass unser materialistiches Zeitalter im Westen diese Dinge permanent zu unterdrücken und ignorieren versucht. Und vermutlich wäre es auch nie dazu gekommen, hätten die halbreligiösen Machthaber hier nicht im religiösen Wahn 1400 - 1700, 1800 alle Menschen mit Parafähigkeiten blutig verfolgt und umgebracht. In anderen Kulturen waren sie immer hochgeschätzt, sehr angesehen und gebraucht. Angst hat man vor dem Unbekannten und dass man was falsch macht. Wenn man mal weiß, was man tut, wie man es macht, und wie man sich schützt, braucht man keine Angst haben.
> Hab mich mal mit TaiChi befaßt, mit Feng Shui und auch mal mit Hömöopathie, Heilpraktiker und Co. Fing dann an, über Energien und deren fluß nachzudenken, Anstoß kam vom Taichi damals. Und so kam das wahrscheinlich "schleichend", vielleicht kristallisiert sich gerade eine mediale Begabung, und mein armer rationaler Kopf ist einfach nicht fähig, das zuzulassen oder zu erfassen??????
----Du folgst nur instinktiv deinen Begabungen und Interessen. Dein Verstand wurde natürlich materialistisch-wissenschaftlich "indoktriniert", das Gegenteil zu glauben. Vielleicht solltest du mal dein Weltbild etwas entrümpeln? Das Wachbewusstsein ist nur eine materielle spezialisierte Ausprägung des vielumfassenderen älteren seelisch-geistigen Bewusstseins. Spezialisiert auf die Bedingungen dieser irdischen Welt. Dein inneres Selbst ist viel, viel älter und umfassender.
> >>>>>> - Wenn ich (einen Kontakt) versuche, störe ich in dann nicht in dieser Phase? Bisher waren es sein Geburstag und der Tag des Kenenlernens (der war ihm immer sehr wichtig hier). An seinem Geburtstag hab ich eine Kerze (paradox: Eine weiße....) angezündet, die beim Essen angelassen und ihm gratuliert. Ich weiß nicht, ob das gut war und ob er es mitbekommen hat oder nicht.
---- Hat ihn sicher gefreut, nur verlieren solche materiell-irdischen Dinge drüben langsam ihre Bedeutung. Er hat ja einen neuen Geburtstag: seinen Todestag (sagen wir lieber: Übergangstag!). Und stören: nun, es ist wie ein Telefonanruf, da weiß man auch nie, ob der gerade stört, man sollte sich ab und zu mal melden, aber bitte nicht "Dauerklingeln".
> >>>>>> - Ja schon, aber wie es dort für ihn weitergehen wird und so etwas. Und ich weiß nicht genau, ob alle unausgesprochenen Dinge für ihn geklärt und ok sind. Hat er das vermittelt durch die message im ersten Traum "Es geht mir gut, ich bin gesund und und ich lebe". Vom Gefühl her hatte er mir geschickt, "alles ist ok". Nur ich hatte das mehr darauf bezogen, dass es ihm gutgeht dort und nicht auf das, was zwischen uns noch so war.
----Gewisse Dinge lassen sich auch mit Lebenenden nicht restlos klären. Andere Dinge kann man einfach nicht mehr ändern. Beschränke dich bitte auf wirklich Wichtiges. Hergestellte Kontakte sind mühsam und daher kurz. Und wie gesagt, rein irdische Dinge werden für ihn immer unbedeutender werden.
> >>>> - Was möchte ich wissen? Ich weiß leider bis heute nicht, was er in seinem Abschiedsbrief zu sagen hatte. Diese Gedanken die ihn da bewegten sind wichtig für mich, doch das sehen zu dürfen wird mir leider verwehrt. Mir wurde total verwehrt, Abschied nehmen zu dürfen, und das macht mir große Probleme.
--- Das ist gemein, vermutlich gibt man von Seiten der Verwandtschaft dir die Schuld? Das ist unfair und ungerecht, aber es sind eben Menschen, die Fehler machen. Was sollen sie auch anderes denken? Verbeiß dich bitte nicht in den Brief, er gibt vermutlich auch nicht den jetzigen Zustand deines Freundes wieder, sondern ist Ausdruck seines totalen Unglücks kurz vor seinem Tod, also in einem Ausnahmezustand. Er ist überholt: Wichtig ist, dass es ihm JETZT gut geht, er sich seiner neuen Existenz erfreut, er dir nicht böse ist. Das ist eben dein "persönlicher Abschiedsbrief" in Traumform, extra für dich. Du hattest sogar die Möglichkeit, dich im Traum zu verabschieden, was du sicher getan hast. Unabhängig davon, dass dein Verstand sich sträubt, das anzunehmen und sich zu erinnern.
> >>>> - Ein weiteres Schlimmes für mich ist, ich habe keine Möglichkeit, mich um sein Kind zu kümmern, und ich würde so gerne weiter für sie da sein dürfen! Auch das wird mir leider verwehrt.
---Also ich glaube, seine Angehörigen leiden auch. Ich würde es so machen, dass ich ihnen einen Brief schreiben würde. Ich würde nichts vom Traum und dem Geistern erzählen (bestenfalls dem Kind mal, aber erst wenn es erwachsen ist), sondern nur sagen, dass du ihn geliebt hast, dass du seinen Tod zutiefst bedauerst, mit ihnen fühlst und selbst leidest und alles sehr, sehr tragisch war. Aber dass du glaubst, dass er jetzt seinen Frieden gefunden hat, da Gott Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit darstellt. Und er ist jetzt bestimmt bei Gott, der gut auf ihn nun aufpasst. Selbst wenn sie nicht antworten, würde ich es tun, einfach weil auch diese Menschen trauern. Sie müssen erst damit fertigwerden. Verzeihe ihnen. Vielleicht ist es dann später doch möglich, mal das Kind wiederzusehen.
> Aber ich habe auch solche Fragen wie was ist, wenn ich wirklich mal jemanden kennen lerne? Wäre er dort dann böse oder so?
----Eigentlich sollten sie (mit der Zeit) das Interesse an irdischen Dingen verlieren und die Liebe sich auf eine andere Ebene verlagern. In diesem Sinne wären sie froh, wenn der zurückgelassene Partner nicht mehr trauert, sondern ebenfalls wieder glücklich wird - darum bleibt man doch inniglich gut Freund und geliebt, eben anders. Vor allem denkt man so, wenn man ein guter Mensch ist. Im umgekehrten Falle wärst du sicher auch froh, wenn dein Partner wieder glücklich wird, oder?
> >>>>>> - Das Medium, welches ich kontaktiert habe (noch so ne Frage, war das Zufall, dass ich ihre site gefunden habe? Ist überhaupt irgendwas Zufall und gibt es sowas wie unseren Freien Willen? Oder ist das alles nur Einbildung und wir dienen nur einem großen Ganzen???),...
----Alles ist miteinander verwoben, es gibt keine Zufälle...
>...sagte mir, dass es möglich sei, Kontakt herzustellen (wenn derjenigen kommen will/kann/darf), das könne bis etwas über eine halbe Stunde gehen. Und in bestimmten Ebenen könnte man den Vorausgegangenen kontaktieren so oft man "will".
----Das ist ihr persönlicher Limit. Du musst verstehen, dass sie selbst innerlich für die andere Ebene öffnen muss, also irgendwie zwischen irdischer und seelischer Ebene steht und ihre Sinne ausweitet, öffnet.
Ich denke, es gibt 3 Arten eines Kontaktes: 1. der Geist kommt zu uns und macht sich auf der irdischen Ebene bemerkbar; oder aber 2. wir gehen auf die seelische Zwischenebene in den Halbtraumzustand (Grenzlinienzustand). Oder aber 3. wir fallen ganz in den Schlaf, d.h. gestatten die Regentschaft unseres normalerweise inaktiven seelischen Bewusstseins und besuchen die jenseitigen Ebenen per OBE. In diesem Falle klappt oft die bewusste Erinnerung daran nicht, weil bewusste Erinnerung eine Sache des Verstandes ist, die Seele müsste die Erinnerungen via Unterbewusstsein an den Verstand übermitteln, der blockt aber ab (="vergessen"), bestenfalls bleibt in uns der Eindruck eines Traumes haften, wenn das Unterbewusstsein entsprechend Druck macht. Personen mit einem niedrigen spirituellen Level (niedrige Frequenzen) können das nicht; je höher die eigene Frequenz, desto beweglicher ist man, man kann alles unter seinem eigenen Level besuchen (aber nichts was darüber ist). Gilt auch für das Jenseits.
Mittels OBE (Out of Body-Experience, Astralprojektion, psychischer Körperaustritt oder wie man es nennen will) kann man geistig beliebig reisen - wenn man es bewusst kann. Auch hier das Problem: die Seele schafft es problemlos, z.B. im Schlaf, und tut es auch ständig, aber das materielle Wachbewusstsein funkt dazwischen, will selbst regieren, hält fest und nimmt seelische Erinnerungen schwer an (d.h. beim Aufwachen vergisst man alles). Einige para-fähige Leute beherrschen aber bewusste OBE's, dazu gibt es ebenfalls Bücher, da einige auch jenseitige Ebenen bereist und "geschaut" haben.
Ich rate dir mal, mit diversen Stichworten im Archiv bei uns nachzulesen (oben rechts Button Forensuche) und doch auch im Jenseitsforum und im OBE-Forum zu posten, um auch andere Meinungen einzuholen. Frag mal auch myrrhe oder Wolfgang Weinbrenner dazu.... Lese ein paar Bücher über OBE, Nahtoderfahrungen und Jenseitsberichte, bilde dir selbst DEINE Meinung zu diesen Themen. Es gibt gute und weniger seriöse Literatur dazu, nurmit Erfahrung kannst du sie unterscheiden. Wenn dieser Bereich dich interessiert, musst du eben überall Informationen holen und dir Wissen selbst erarbeiten. Para-Begabungen beschränken sich übrigends meistens nicht auf einem einzigen esoterischen Bereich, die Grenzen sind fließend.
Mit lieben Grüßen, ich wünsche dir inneren Frieden,
Füchsin
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