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Reiki: Reiki (wiki)
re: mentale Arbeit
myrrhe * schrieb am 1. März 2007 um 9:55 Uhr (526x gelesen):

Hallo Asherah,

physischen Störungen - auch solchen durch Unfall - liegen immer Störungen (Blockaden) in den Energiekörpern (Mental-, Emotionalkörper) zugrunde. Das heißt, man kann immer an und mit diesen feinstofflichen Körpern energetisch arbeiten - egal, ob das jetzt Reiki ist oder eine andere Form von Geistheilung. Man kann Blockaden an den Geistkörpern lösen, man kann in die blockierten Chakren Heilenergie fließen lassen: denn die Chakren sitzen ja nicht im physischen Körper, sondern sind sozusagen Schnittstellen von diesem zu den Geistkörpern. Diese Verbindungen sind unterbrochen, zumindest an einer Stelle.

Zusätzlich kann der Betreffende an sich selbst mental arbeiten. Zum einen, um seine Probleme zu erkennen und aufzulösen und damit auch die dadurch entstandenen Blockaden auf der geistig-seelischen Ebene. Zum anderen aber auch durch Visualisierungen, die ihn sozusagen auf der geistigen Seite "in Bewegung", im Lebendigen halten.
Grundsätzlich übertragen sich alle geistigen Arbeiten auf den physischen Körper (positiv wie negativ), weshalb Krankheiten so auch geheilt werden können. Natürlich ist ein Genickbruch eine sehr massive Störung - und ich kann nicht sagen, inwieweit eine Arbeit auf geistiger Ebene in der Lage ist, à la longue hier etwas physisch zu korrigieren.

Grundsätzlich würde ich aber sagen: Nichts ist unmöglich. Je mehr man selbst für möglich hält, desto mehr kann letztlich erreicht werden. Bitte nicht falsch verstehen: ich meine jetzt nicht "ein wenig geistige Arbeit und Heilen, und der Genickbruch ist geheilt": so eine Behauptung wäre unseriös. Aber ich habe schon von eigentlich unmöglichen Fortschritten bei unheilbaren Störungen gehört.

lieben Gruß,
myrrhe

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