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re: Genickbruch und Energiefluß
Füchsin * schrieb am
1. März 2007 um 7:51 Uhr (533x gelesen):
Hallo, Ash!
Soweit mir bekannt ist, sind die Chakren nicht im materiellen Körper lokalisiert, sondern im psychisch-geistigen Körper. Auch wenn der materielle Körper "kaputt" ist, ist es der geistige Körper noch lange nicht, und auch die Chakren sind noch da. Vermutlich sind dann nur die Verbindungen zum materiellen Körper (untere Region) in Mitleidenschaft gezogen. Die Frage ist, wie geistig stark man ist, um neue Verbindungen zu erschaffen.
In den Fällen, wo gelähmte Körperpartien wieder aktiviert wurden, wurde von zwei Seiten aus gearbeitet: Der Willensimpuls und die Bewegungstherapie ließen neue Nerven wachsen. Mit dem Willensimpuls (plus Vorstellung) wurde aber auch geistige Kraft in diese Körperpartien gesandt, die dadurch belebt wurden. "Leben" heißt aber, "in Verbindung sein".
Die Chakren selbst sind so eine Art "Knoten", wenn also ein paar Knoten als Verbindung ausfallen, übernehmen ganz offensichtlich die anderen die Arbeit mit. Unabhängig von ihrer jeweiligen Spezialisierung.
Vom Genick abwärts, das ist schon tragisch, da wird der Körper wirklich zum Gefängnis. Da ist guter Rat teuer, denn da ist nur Geist übrig, Vorstellung. Traumreisen. Musik hören. Geschichten erzählen (die ein anderer dann aufschreibt). Singen. Es gibt zwar Geräte, die man mit Augenbewegungen steuern kann, aber wer kann sich die schon leisten? - So kann er alles machen, sofern es ihm ein anderer ausführt.
Um die Genicksnerven wieder herzustellen, müsste jemand schon verdammt gut erschaffen (heilen) können...
LG - Füchsin
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