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re: Channeling, mediales oder automatisches Schreiben, Magie

Asherah * schrieb am 14. Februar 2007 um 16:27 Uhr (513x gelesen):

>> Botschaften aus dem göttlichen Bereich gelangen nur zu uns, wenn unser Unterbewusstsein so rein ist wie lauteres Wasser. Ist unser Inneres noch eine trübe Pfütze, ist die einzige Stimme, die wir hören, unser eigenes Unterbewusstsein. Myrrhe ist ja nett, sie geht nur von 25% eigenem Müll aus. Der Anteil dürfte gewöhnlich höher sein. >>>

Ich denke eher, sie meint, es ist MINDESTENS 25% eigener Müll. Kann natürlich auch mehr sein. ABER es geht auch nicht darum das Persönliche ausschalten, dann wären wir "ent-personalisiert" und das hätte so einiges an Nachteilen solange wir noch auf Erden wandeln, dann wäre man wirklich abgehoben, verdientermaßen erleuchtet. Sondern die Kunst ist, den eigenen Müll von der Essenz einer Botschaft zu trennen. So nehme ich z.B. auch immer persönlich wahr, nach meinem Weltbild etc. Aber ich habe gelerne zu unterscheiden und welche Aspekt ich wo-wie-wann bewerte.
Anders gesagt: ich bin Analytiker, der alles in seine Bestandteile zerlegt, reinigt und dann nur mit einem Teil davon weiterarbeitet und den Rest verwirft...


>>Umso mehr Geplauder jemand niederschreibt, in endlosen Channeling-Botschaften, umso weniger weit/hoch/tief der Bereich, von dem der Impuls kommt, umso mehr persönlicher Müll.>>

*zustimm* Die Götter fassen sich recht kurz ;-))) Haben ja auch schließlich wichtigeres zu tun *g*.

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