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re: Schlüssel zum Aura-Phänomen?

Asherah * schrieb am 29. September 2006 um 11:28 Uhr (619x gelesen):

> Von Seiten der Grenzwissenschaft wird schon seit der Entdeckung der Biophotonen darüber spekuliert, ob es sich dabei um das wissenschaftliche Äquivalent zur so genannten Aura handeln könne. Angebliche Aurasichtige geben auch an, anhand der Aura von Menschen auf deren Gemüts- und Gesundheitszustände schließen können. Auch über Verbindungen zur Kirlianfotografie werden diskutiert.
> (res)
>


Hach, das ist ja mal wieder "nett" schwammig. Ja, es wird schon sehr, sehr lange darüber diskutiert. Zum Beispiel auch bei der GWUP ("Der Skeptiker"), nach denen der Zusammenhang schon längst wiederlegt. Zumindest einer Sache ist man sich recht sicher: Das Sichtbarmachen der Biophotonen, wie es Popp gestaltet, hat nichts, absolut nichts mit der Kirlianfotografie zu tun.

Biophotonen sind "nichts weiter" als ein Maß für die Stoffwechselaktivität einer Zelle und somit ihrer "Gesundheit". Und mal ehrlich: Das man an der Stirn MEHR Neuronen und Elektrolyste, Snapysen, potentialgesteuerte Rezeptoren und ähnliches hat, dürfte doch sehr, sehr logisch sein.

Was die Fingernägel angeht... ist da eigentlich ein Widerspruch zur Aura-Theorie, der zufolge ja die Handinnenflächen Chakren haben. Ebenso müßten dann alle Chakren "gleichstark" sein und nicht nur das Stirnchakra.

Gruß
Ash

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