Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re[2]: Wolfgang...

Felicitas * schrieb am 8. August 2006 um 15:34 Uhr (685x gelesen):

Lieber Lichtbringer,

Nun gut, ich bin da nicht so sehr ins Detail gegangen, um es zu verdeutlichen. Ich bin auch nicht so gut in Wiedergaben, aber... In diesem Buch geht es darum, dass man Wasser in Glasflaschen füllte und diese Glasflaschen mit mit Zetteln beklebte (die Schrift zeigt natürlich von innen) auf den gute und böse Wörter standen (z. B. Danke, Liebe oder Dummkopf). Auch hat man z. B. das in den Glasflaschen befindliche Wasser mit Beethoven-Musik oder mit Havy-Metal-Musik konfrontiert. Das Wasser hat man sogar mit Gebeten konfrontiert (Gebetsworte aus verschiedenen Religionen). Ich hoffe, dass ich das richtig gelesen habe (war eher von den schönen Bildern des Buches fasziniert)... Dann entnahm man Tropfen des Wassers und gefror es bzw. diese Versuche wurden im Kühlraum gemacht (bin mir da nicht mehr so sicher) und während der Informationsaufnahmes seitens des Wasser bzw. Wassertropfens, gefror der Tropfen zu einem wunderschönen Kristall, wenn es Worte wie Bitte, Danke entweder las oder auch hörte. Beschäftigte man den Wassertropfen mit harter verhasster Musik (wie z. B. Metall), dann sah man keinen Kristall, sondern ein in sich explodiertes Ding.

Fazit des Forschers ist, dass dies auf Menschen übertragbar ist, denn der Mensch besteht zu 70 % aus Wasser (der erwachsene Mensch). Also wenn man Menschen schlecht behandelt mit Worten (nicht mit körperlicher Gewalt, aber die gehört dazu), dann nimmer er die Schwingungen des Wortes als Information auf und diese Schwingung wird übertragen auf das Körperwasser und transportiert.

Ich bin da nicht so sehr versiert, aber das ist etwas, was ich aus dem Buch entnommen habe.

Aus meiner Sicht sind wir alles Energie, Moleküle, Atome und so weiter. Wenn man einen Gegenstand seine Bestandteile zersetzt, dann ist es irgendwann nicht fassbare Energie (aus meiner Sicht).

Da bedeutet also für mich, dass ich dafür sorgen kann, gutes für mich zu tun, damit ich gutes tun kann. So auch mit Menschen; wenn mir ein Mensch nicht gut tut, dann kann ich Mitgefühl haben, aber ich kann mich abgrenzen, weil ich durch ihn mit seinen Energien belastet werden könnte. Aber dass kann ich persönlich nur dann, wenn ich es so empfinde. Zwischen mir und dem anderen Menschen ist etwas nicht fassbares bzw. zu sehendes, das als Transportmittel für die Übertragung der Energie und Schwingungen von einem Menschen auf den anderen dient. Immerhin, Wassser verdunstet ja auch bei Wärme. Wir haben ca. 35°C in uns (das ist jetzt nur eine These von mir) und bei Wärme dunstet Wasser und wird ausgeschieden. Es ist halt nicht mehr flüssig, sondern wie Dampf (eher gasförmig, finde hier nicht die richtigen Worte) und könnte doch als Transportmittel für Informationen nach außen dienen? Diese werden dann von anderen Energie, die Informationen aufnehmen übernommen und weitergetragen u.s.w.

Ist vielleicht Spinnerei, aber wir werden ja sehen.

Liebe Grüße
Felicitas

P. S.: Verzeih mir die Rechtschreibfehler, hab noch was vor, aber antworten wollte ich, war mir ein Bedürfnis.

  Beitrag ist archiviert