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Walk-In, Mitgefühl, Mitleid, Ich-Aktion
Sabine * schrieb am 14. Februar 2006 um 9:28 Uhr (460x gelesen):

> Gruß Taja
>
> "Mitgefühl" ist ein Ausdruck der eine schwächere Form von Mitleid bezeichnet, geschieht also mittels einer Wesensereinigung auf sehr niedrigem spirituellen Level, das entspricht daher nicht so meiner Definition von Resonanz und telepathischer Wesensvereinigung.......................
>
------------------------------
Hallo Taja,

Mitleid ist Illusion.

Mitleid ensteht in dem Moment, wo jemand den Schmerz nicht möchte. Leid wird in dem Moment als Geist kreiert, sobald man nicht akzeptiert was ist. In Geisterfilmen wird Leid (ich) als dunkles schreckliches Gespennst dargestellt.

Mitleid existiert nicht, wenn Schmerz sein darf. Da ist auch kein "ich", sondern einfach nur "Schmerz", kann man ja nicht weg machen.

Aus Mitgefühl oder einem WalkIn kann Mitleid werden. In dem Moment ensteht das "ich" und "Ich-Aktion".

Hör mal hinein;-) Aus dem Gespennst (Illusion, Vorstellung, Ich) wird Aktion kreiert. In diesem Moment manifestiert sich das Gespennst in der Materie. Das "ich", eine Vorstellung, formt die Welt. Was bitte schön ist die Welt?

Sie ist geformte Illusion.

Im Geisterschloss wird gezeigt, was es heißt sich dem Geist zu stellen und es sein zu lassen wie es ist, sei es nun als "Gespennst, oder geformter Geist)

Du stirbst. Das "ich" stirbt

ES ISTwie ES IST (bedinungslose Liebe). Das heißt du stirbst. Das "ich" stirbt. Das klingt nun fuchtbar dramtisch ist es aber nicht. Da ist Schmerz und Schmerz vergeht. Da ist Freude und Freude vergeht. (keine Mangel, kein Gespennst)

zum Sein
Du "fliegst" durch einen dunklen Tunnel (der Illusionen), bist nicht mehr angeheftet an der illusionären Materie und kommst in die wirkliche Gegenwart, reines Licht, reine Liebe, formlose Stille, kosmischen Wissen.
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Wir gehen spazieren, schreiben Artikel, ziehen Kinder gross, telefonieren, fahren Bahn, unterhalten uns und reinigen uns permanent vom klebrigen Stoff "Illusuion", "Ich", "Vorstellungen".
Wir sind ständig mit dem "Licht" verbunden aus dem wir genährt werden. Paradox ist, wenn das "Ich" stirbt lüftet sich auch der Schleier des Todes und das ewige Licht erscheint. Das was sich Christentum nennt, vermittelt uns ungewollt, das mit dem Sterben des "Ich" auch der physische Tod verbunden sein muss. Eine völlige Irreführung in der Dunkelheit.

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Unserere größte Angst ist nicht die Dunkelheit, sondern das Licht, weil die Angst vor der "ich" Tötung soooooo gross ist. Doch das "ich" kann nicht getötet werden. Es ist eine Illusion, wie unlängst gerade wieder in den Printmedien veröffentlicht wurde.

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