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re[3]: Theorie über die physikalische Lebensform
dere * schrieb am 24. Januar 2006 um 12:54 Uhr (466x gelesen):

Hallo,
dass sich die physische Welt der abermilliarden sichtbaren Galaxien immer mehr ausdehnt und folglich früher auf recht engem Raum konzentriert war, ist weniger eine spekulative Theorie als eine wissenschaftliche Schlussfolgerung, die auf nicht nur einer Beobachtungstatsache beruht.
Streiten kann man dagegen über Rahmenbedingungen und Interpretationen. Deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass im Urknall damals nicht die "Welt als Ganzes" explodiert ist, sondern nur ein gewisser Teilbereich, der für uns deshalb so universell ist, weil wir noch nicht anderes kennen bzw. beobachten können. Meiner Meinung nach gibt es unerschöpflich viel noch unbekannte Energieformen, die sich alle irgendwie gesetzmäßig (auch mittels Urknall) ineinander umwandeln (alles fließt!).
Wenn für einen Urmenschen die Insel, auf die er lebt, überschwemmt wird, wird für ihn dann natürlich die ganz Welt untergehen.
Die "Schulwissenschaft" und die Parawissenschaft werden dann in Synthese zueinander finden, wenn man bereit ist, die bestehenden Vorurteil und Dogmen abzubauen; das ist ggf. auch ein langwieriger Prozess, zu dem es aber keine Alternative gibt. Ausserdem ist die heutige Wissenschaft zum großen Teil nur die "unmögliche" Skandal- und Parawissenschaft von gestern.
Zum "Faktor Mensch" glaube ich nicht, dass er nur zwingend zerstörend in natürliche Prizesse eingreift.
Zur Zeit ist er zwar noch ein Halbstarker, ein Tunichtgut, der in den seltensten Fällen das Wesen der Welt oder seines Sein erkannt hat ...oder erkennen will. Er ist i.A. noch gefangen in den Egoismen seiner Glaubens- und Wertesysteme, für die das gegenwärtige Leben die einmalige und großartige Chance ist, alles in vollen Zügen zu genießen und zu demolieren.
Aber er hat auch die Chance, dies zu erkennen, bevor der Punkt eintritt, bei dem es kein Zurück mehr gibt. Und also das Übel noch vor ultimo an der Wurzel, d.h. an den katastrophalen gesellschaftlichen Zuständen, zu packen. Solange er noch lebt, hat sein Geist noch die reale Möglichkeit, global eine diskriminierungsfreie Ordnung zu schaffen, die gerecht wie sozial stabil ist und also selbstlos/überlebensfähig.
Ist diese Klippe, diese Phase des arroganten, anmaßenden "Zauberlehrlings" überwunden, kann der Mensch zum Meister, zum "Zaubermeister" werden und der Streichholz wird gewissermaßen zur Flamme des vernünftigen Schöpfertums und er sieht sich dann vereint mit all den guten, liebevollen Schöpferkräften des Universums, die in jeder Wohnung des Alls zu Hause ist. Wo er dann, wenn er die Zugangsberechtigung hat, wie E.T.auch "hintelefonieren" kann.
Aber das, was unsere gegenwärtige Regierung macht, in dem sie (u.a.) genmanipulierte Landwirtschaft zulässt, die Ethik immermehr dem Commerz opfert, nur damit ein paar Verbrecher immer noch größere Profite und Abhängikeiten erzielen -egal welche Risiken damit verbunden sind - ist das Gegenteil von dem, was vernünfig ist und zur Überlebensfähigkeit führt.
Sage jetzt nur noch einer, wir haben sie ja gewählt...
M.f.G.

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