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re[2]: Umgang mit Dämonen
resi * schrieb am 17. Januar 2006 um 19:49 Uhr (459x gelesen):

hallo meine Lieben,

ich hab da ne ganz andere Ansicht,Dämonen so wie sie dagestellt werden,an die glaub ich schon lang nicht mehr.
Es ist doch so,dass man das Böse braucht,um das Gute wahrnehmen zu können,und umgekehrt.Würde es diese beiden Seiten nicht geben,wäre alles neutral.Wie kann ich ein Licht sehen,wenn ich die Dunkelheit nit kenne?
Wir brauchen Unterschiede,um uns selber kennen zu lernen,um zu lernen wer wir wirklich sind.Deswegen denke ich,sind wir auch Individuen,obwohl wir alle eins sind.Wir wollen Erfahrungen machen,Erfahrungen kann ich aber nur machen,wenn es Pro und Contra gibt,und sogar dort gibt es Unterschiede,denn was der Eine als Schlecht ansieht,sieht ein anderer nicht so tragisch...

Ich finde man solle das Böse,so wie wir es kennen nicht gleich verdammen,und auch nicht alles was schief läuft auf Dämonen schieben,jeder Einzelne ist dafür verantwortlich,nicht die Dämonen wenn was schief läuft.
Wir sollten Dankbar dafür sein,dass es diese beiden Seiten in unseren Köpfen existieren,denn diese beiden Seiten machen die Welt aus.

Einfaches Beispiel:Ein Magnet:Positiv zieht negativ an,somit ist es ein Ganzes.Negativ+Negativ=abstossen
Positiv+Positv=abstossen.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.Es ist ja auch so,dass die erde nicht existieren könnte,wenn es kein Nordpol und Südpol geben würde,die sich gegenseitig anziehen.
Ohne Yin kein Yang und umgekehrt.
Wir sollten viel mehr lernen auch unsere schlechten Seiten/Zeiten anzunehmen,zu akzeptieren,und zu lieben.Denn die Guten wie auch die schlechten Seiten machen uns aus.

Liebe Grüsse resi

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