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re: Mystik des Kinos
Elgrin * schrieb am 10. Januar 2006 um 12:36 Uhr (447x gelesen):

Hallo Taja!

> Danke für Dein Willkommen, wird ja hier nicht jedem so leicht über die gedankliche Lippe gleiten.....................

Ich weiß. Für mich zählt aber: Unsere "Gespräche" hier waren bislang angenehm für mich, und wir haben offenbar einige Ansichten gemeinsam - also freue ich mich, hier wieder von Dir zu lesen.

> allerdings kann ich mich an Deinen Namen nicht erinnern, hattest Du sonst mit einem anderen Pseudo geschrieben ? Wer bist Du freundlicher Grüßer ?

Wir hatten mal Kontakt im OBE-Forum, nur über wenige Posts hinweg. Das dürfte aber schon ein paar Monate her sein.

>> *** So bin ich z.B. von "Being John Malkovich" begeistert, gerade wegen der Vermischung der Ebenen, während ich "Hinter dem Horizont" als moralinsauren Gutmenschenfilm hassen gelernt habe ;-)

> aha, ich kenne beide Filme noch nicht, werd mir die demnächst mal besorgen..........

Sie spielen beide nur beiläufig mit allgemeinen Thesen und sollen (hoffentlich) kein gültiges Weltbild vermitteln. Der Rest ist sicher Geschmackssache.

"Beeing John Malkovich" streift das Thema "Ich-dort" (Robert A. Monroe) bzw. "Seelenfamilie" und überträgt es in die materielle Welt; "Hinter dem Horizont" entwirft ein esoterisch durchwachsenes Jenseitsbild mit Himmel und Hölle.

> Na komm schon..................von festlegen spricht ja keiner, ich würd nur gern wissen wo Du so im Augenblick am liebsten hingehen würdest wenn Du jetzt schon auf Erden abtreten müsstest.........

Viele Menschen würden z.B. gern entweder ein paar Jahre lang Hogwarts besuchen oder die Märchenwelt der Kindheit zur, in den Dämmerwelten noch nicht ganz erloschene Sex- und Gewaltphantasien der Pubertät ausleben oder auch völlig neue Erfahrungen des Seins machen - ich bin da keine Ausnahme :-)

Andererseits denke ich, dass ich (oder Teile von mir) das alles längst tue - tagsüber vom "Wachbewusstsein" verdeckt, nachts z.B. in trüben und luziden Träumen, ansatzweisen "OBEs" und vielen verscheidenen Zuständen, die das Gehirn gar nicht als Erinnerungen darstellen kann und deshalb mit dem Etikett "Bewusstlosigkeit" versieht.

"Bewusstsein" könnte alse der Schlüssel sein:
Ich denke nicht, dass ich mich "nach dem Tod" noch dauerhaft in einem Zeitschema wie diesem hier befinde und "nacheinander in andere Welten aufbreche", sondern, dass ich mir derer einfach stärker bewusst werde und dort eigentlich schon existiere - in beliebiger Gestalt und zu beliebigen "Zeitpunkten".

Es spielt also eigentlich keine Rolle, wo ich am liebsten hingehen würde. Die Grenzen, die wir im "Irdischen" kennen, sehen nach dem Tod womöglich ganz anders aus :-)

Das alles ist natürlich nur meine momentane Ansicht, wie sie mir in den Sinn gekommen ist. Dieser Stand ist weder allgemeingültig noch unveränderlich :-)

Gruß,
Elgrin

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