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re: Das "nichts" und noch mehr ;)
te king schrieb am 5. November 2005 um 2:37 Uhr (463x gelesen):

mal kurz gesagt, du glaubst, am anfang war nichts, aber doch was darin, nämlich unendliche energie und weisheit oder sowas,
ausserdem möchtest dunoch sagen, dass sich alle geistigen einstelulngen ins gegenteil verkeheren.
du hättest das nicht so kompliziert machen müssen.

- das nichts kann sich niemand vorstellen, ebensowenig wie sich niemand vorstellen kann, dass es ihn selbst gar nicht gibt.
du wiedersprochst dir mit dem nichts und der energie darin ja sowieso, also wenn irgendwann einmal nichts war, dann kann daraud auch nicht irgendwas entstanden sein, d.h.
nichts hat es nie gegeben und wird es niemals geben.

es war immer irgendetwas und es wird immer irgendetwas sein,
das ist ja das unbegreifbare, dass es immer so war, sein wird, kein anfang, kein ende. ^^

wenn wir mal ganz kurz darüber nachdenken, sollte auch noch der letzte grössenwahnsinnige in tränen der demut zu boden fallen und in den himmel schauen.

ich möchte nict sagen, dass das Universum immer da war oder da sein wird, sicherlich wird es seine Form verändern, hat es auch, tut es immer.
vielleict löst es sich auf, oder zieht sich zusammen, vielleicht gibt es unendlch viele dieser unversum und vielleicht ist das gesamte universum nur ein bruchteil von etwas anderem, vielleicht git es sogar andere dimensionen oder "phasen".
aber es gibt immer irgendetwas.

ich stimme dir zu, dass man dieses, was auch immer das sein mag, etwas "wissendes"
ja sogar allwssendes ist, mit menschlichen worten könnte man es zumindestens so beschreiben, denn z.b. entsteht leben, organisation und ordnung nicht einfach so aus spass, sondern es ist ein chrundcharakteristika des "alles" (also von allem, was existiert).
das leben entsteht ist kein zufall in unserem universum, es entsteht immer, es muss entstehen, denn leben und wissen(oder das verlangen danach) spiegeln das allexistierende in seinem innersten wieder.
vielleicht auch eher den prozess der vervollkommnug, wobei es ein vollkommen vielleicht gar nicht gibt, sondern nur unendlich viele möglichkeiten.

ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, hätte es zu irgend einer zeit, n irgendenem moment schon jemals etwas vollkommenes gegeben, warum hätte es sich dann verändert, zu etwas, wie z.b. diesem universum ?

ist der mensch ein fester bestandteil des ganzen (das leben an sich als bestandteil), somit auch seine gedanken und somit auch seine suche, sein streben.
ist das ein spiegel des göttlichen, so hatten wir niemals einen "perfekten gott", wir haben einen gott (ich nenne das mal einfach so, entschuldigung an alle andersgläubigen oder atheisten etc..) der sich wandelt, da er sich vervollkommnen möchte, oder sch selbst erkennen, zumindestens hat er es noch nicht geschafft, haben wir es nicht geschafft ;)

sollte alles einmal einen "perfekten" zustand haben, dann würde sich dieser niemals mehr ändern.

da ich an die unendlichkeit glaube, glaube ich auch, das es nichts perfektes gibt, sondern nur unzählige verschiedene ansichten darüber.

mfg












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