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re: Ein möglicher Wahrtraum - nächste Katastrophe
vision67b * schrieb am 24. Mai 2015 um 12:34 Uhr (2861x gelesen):

Vulkanwolke, fallende Steine, Vögel suchen Schutz

Ich stehe in einer fahrenden U-Bahn die vom Hbf. in Richtung nach hause fährt. Plötzlich sehe ich wie draußen durch eine Wolke alles dunkel grau wird und es schneit Asche. Offenbar ist irgend wo ein Vulkan ausgebrochen und eine Wolke ist in unsere Gegend gezogen und fällt jetzt als Fallout nieder. Die Bahn färt weiter als die Sicht wieder gegeben ist. In mir steigt ein mulmiges Gefühl auf, weil mein Sohn ja die gleiche Strecke draußen mit seinem Fahrrad unterwes ist. Ich hoffe, dass er es geschafft hat oder er sich gut unterstellen konnte. Die Rauch und Aschewolke kam jedoch so schnell, dass es draußen eigentlich niemand geschafft haben kann zu überleben.
Als ich nach einer Rechtskurve an meiner Haltestelle aus der Bahn steige, sehe ich über den Häusern an meiner Arbeit schon eine 2. Wolke am Himmel näher kommen. Ich laufe schnell los, um das Büro zu erreichen in dem wir untergebracht sind oder wohnen. Kurz bevor ich das hohe Haus erreiche, weht schon der nächste Aschesturm los. Ich will mich gegen den starken Wind in Schutz bringen und steige schnell über ein Geländer, um die dahinter liegende Böschung hoch klettern zu können (was es beides in realer Welt dort nicht gibt). In 10 Meter Entfernung sehe ich einen Durchgang unter einem Gebäude, wo ich mich unterstellen könnte. Zum Glück hört der Wind auf und ich erreiche schnell das Bürohaus. Ich gehe durch die große Pforte in die impulsive Vorhalle im Erdgeschoss. Hier ist nur ein ruhiges Verhalten der Leute. Ich gehe weiter und bleibe vor einem Glasaufzug stehen, wo ich eine Frau anspreche die auch nicht in die letzte überfüllte Kabine passte. Ich sehe noch wie diese Kabine nach oben gezogen wird und direkt eine weitere Kabine von unten erscheint. Darin ist auch mein Sohn und ich frage, ob er denn garnichts bemerkt hätte von dem Aschesturm. Nein alles ist in Ordnung.
Wir fahren mit dem Auto von der Stadt weg und ich sehe am Himmel hoch in der Luft jetzt Steine und Felsbrocken fallen. Wir bekommen Panik und ducken uns unter die Bänke. Ich fahre das Auto unter eine Eisenbahnbrücke (am Fuß der Steeler Str). Die anderen krabbeln unter das Auto und ich unter eine Bettdecke im Auto. Jemand hat Angst vor den Löchern am Rand der Brücke, da dort die Steine durchschlagen werden. Als der Steinschlagregen vorbei ist sehen wir die Bergstraße hinauf. Am Himmel sehen wir die Wolke abtreiben und in der Ferne noch größere Felsbrocken vom Himmel fallen. Dabei entdecke ich einen Vogelschwarm mit ca.2000 oder mehr Vögel der Stadt. Sie fliegen in eine großem Karree am Himmel der Wolke hinter her oder sie sind auf der Flucht vor der nächsten Wolke. Ich erkläre den anderen Leuten hier, dass es zum einen nicht die Zeit für den Vogelzug sei und die Vögel offenbar keine Zeit hatten
die übliche V-Formation zu proben, mit der sie normaler Weise in den Süden fliegen. Diese fliegen alle durcheinander aber in die gleiche Richtung.
Zur anderen Seite der Brücke sehe ich den nächsten Vogelschwarm ankommen der genau so unsortiert ist. Dabei
entdecke ich die Verpflegungs-Fallschirme die vom Himmel fallen. Hunderte große Säcke. Ich Atme auf, bekomme aber wieder etwas Panik. Ich weise meine kleine junge Tochter an, dass sie so viel nehmen soll wie sie kriegen kan, Wir wissen ja nicht wieviel es geben wird. (Traumende)
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Ich kann gerade keine persönlichen Umstände finden, die all diese Traumsymbole erklären könnten. Natürlich wäre hier eine Ankündigung einer harten Veränderung meiner Lebensumstände warscheinlich - so bin ich Vorbereitet. Ich wollte jedoch hier im Forum meine möglichen Wahrträume dokumentieren und in Folge die reale Welt darauf hin beobachten.
(Ich bemerke zur Zeit sehr wenige Beiträge in diesem Forum - Paranormal aber nicht völlig abgedrehte Meinungen interessieren mich immer)

Liebe Grüße


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