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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Ungeahnte aber doch erhoffte Fähigkeiten
hades * schrieb am 17. März 2015 um 20:06 Uhr (2452x gelesen):

Ich war in einem Zimmer, mit einer männlichen, mir bekannten Person. Die Person war arrogant, überheblich, belehrend (auf eine schlechte, unschöne Weise), autoritär, totalitär und sehr von sich überzeugt. Er versuchte mir Alles vorzuschreiben. Er ließ mir praktisch keine Luft zum Atmen. Egal was ich machte oder wollte, er wusste es besser und wollte auch seine Meinung durchsetzen. Er war in keiner Weise bereit dazu, auch nur ansatzweise, auf mich, zu hören, von mir zu lernen oder mich zu respektieren. Dann reichte es mir, ich sagte zu ihm:´´ Lass mich in Ruhe!`` Ich sagte das, mit einem gewissen Anteil, an Bewusstheit. Ich schrie es nicht, sondern sagte es eher langsam. Die Lautstärke, war eigentlich normal, sie wurde jedoch nicht, bewusst, von mir gewählt. Das ich es sagte, schien mir nicht so wichtig zu sein. Ich fand es auch nicht erstaunlich oder bemerkenswert. Das was mich so erstaunt hat, waren meine eigene Stimme und Tonart. Während dieser 4 Wörter, hatte ich eine ganz tiefe, extrem männliche und mysteriöse Stimme. Sie hatte irgendetwas tiefgreifendes und sehr Wichtiges an sich. So als wenn z.B. im alten Griechenland, eine Götterstatur, des Hades, erwachte, um einer Person etwas mitzuteilen. Wie dem auch sei, er ließ mich in Ruhe, jedenfalls zunächst. Dann war ich in einem anderen Raum und setzte mich an einen Tisch. Meine Familie (Eltern und Großeltern)saß auch am Tisch. Wir wollten Karten spielen und taten es auch eine Weile. Dann bemerkte ich, die Person war auch wieder da. Das ganze Spiel, ging nun von vorne los. Wieder hatte er an allem etwas auszusetzen. Sei es die Art wie ich spielte, Karten gab oder die Zeit, die ich mir nahm, für einen Zug. Ich war nicht wütend, eher genervt. Trotzdem verlor ich kurz die Contenance. Ich warf ein paar Karten nach ihm, getreu dem Motto:´´ Jetzt reicht es mir aber, kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten``. Er stand auf und ich tat das Selbe. Ironischerweise wollte ´´Er`` diesmal kämpfen. Ich ließ mich aber nicht drauf ein. Diesmal, schaute ´´ Ich `` ihn genau an. Ich schien ihn zu durchschauen und Bescheid zu wissen. Ich sah mich selber grinsen. Es war aber nicht nur ein freudiges Grinsen, sondern es hatte auch etwas listiges und freches an sich. Man könnte es fast schon, als hämisch beschreiben. Ich ging auf ihn zu. Ich sagte zu ihm, mit ganz normaler Stimme:´´ Du kannst mir nichts, ich bin hier der Boss.`` Auch hier sagte ich es, mit einem gewissen Anteil, an Bewusstheit. Dann legte ich meine Hand auf seine Brust. Es schien ihm irgendwie nicht besonders gut zu gefallen. Szenenwechsel Ich war in einer Kaserne und hatte gerade Mittagspause bekommen. Ich ging in den Raucherbereich, um zu rauchen. Ich war alleine da. Ich sah ein paar Personen auf der Straße, die ich nicht kannte. Dann schaute ich auf meine Armbanduhr ( nicht digital ). Es war genau 4 Uhr, bzw. 16 Uhr. Ich dachte so zu mir, dass die Zeit aber schnell vergangen war. Nun gut, dann ist wohl gleich Feierabend. Dann wachte ich auf.

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