Die
Tempelstadt, von
Alfred Ballabene
Reisen in die Anderswelt
Dieses Buch
handelt vom Jenseitsweg eines Yogis und seinen Freunden. Im Laufe seiner
dortigen Reise lernt er mehr und mehr sich von Illusionen zu befreien.
Er erkennt, dass sein eigenes Befinden bestimmt, welche Welten ihn,
einem Magneten gleich, anziehen. Mit Hilfe seiner dortigen Lehrerin
erkennt er, dass die scheinbare Wirklichkeit dort Illusion ist. Das
Bewusstsein ist das Einzige Bestimmende und diesem sind keine Grenzen
gesetzt.
Als Leser
begleiten wir in dem Buch Elbrich, den Hauptdarsteller, sammeln
überraschende Erkenntnisse und erkennen, dass Diesseits und Jenseits gar
nicht so fern voneinander sind, sondern einander durchweben.
Preis: € 14,30
Medieninformation
Von Yogis,
Astralwanderern
und Freunden in der anderen Welt
Die geistigen Gesetze hinter der
sichtbaren Realität und die Erkenntnisse über die
Kraft des Bewusstseins füllen Bestseller ebenso wie Kinosäle. Autor und
Yogi
Alfred Ballabene liegt voll im Trend, ohne es zu beabsichtigen. Sein
neues Buch
„Die Tempelstadt“ ist vor kurzem bei SSE (Solaris Spirituelle Edition)
in Wien
erschienen.
Alfred Ballabene lebt wovon er schreibt. Seit über 40 Jahren ist
Yoga sein Weg, doch nicht
der im Westen bekannte Hatha Yoga der körperlichen Verrenkungen und
Atemübungen,
sondern Yoga mit dem Ziel des spirituellen Erwachens, wie er in Indien
gelehrt wurde. Mit
seiner Lehrerin, Guru Ananda, leitete er einen Ashram in Wien und
übernahm nach ihrem
Tod diesen Kreis mit zeitweilig bis zu 200 Yoga-SchülerInnen. Seit
seinem Ruhestand und
der Übersiedlung in seine Wahlheimat Gattendorf im Burgenland führen
seine
SchülerInnen seine Arbeit weiter.
Schon drei Monate nach seiner Einführung in die ersten Yoga-Übungen
entwickelte sich
bei Alfred Ballabene überraschend die Fähigkeit zum Astralwandern. Er
erlebte
Klarträume und Kontakte mit Geistwesen, sowie außerkörperliche
Erfahrungen. Seine
englischsprachigen Websiten zum Thema OBE (Out of Body Experience)
zählten zu den
meist gelesenen in diesem Bereich. Derzeit gibt er auf seiner deutschen
Website
www.paranormal.de/para/ballabene seine Erfahrungen weiter.
Nach seinen Büchern „Ein Yogi aus dem Westen“ über Ballabenes Yoga-Weg
und „Die
Schicksalsbücher“, einem Roman über drei Freunde, die einander im
Jenseits wieder
treffen, ist nun sein drittes Werk bei „Solaris Spirituelle Edition“ in
Wien erschienen. „Die
Tempelstadt – Reisen in die Anderswelt“ ist eine Erzählung über einen
Yogi, der
allmählich die geistigen Gesetze der anderen Welt versteht und wie seine
eigenen
Gedanken und Gefühle seine Erfahrungen, einem Magneten gleich, anziehen.
Ein Buch
über die Grenzenlosigkeit des Bewusstseins, das in Zeiten von „What the
Bleep...“ und
„The Secret“ mehr als im Trend liegt.
Auf dem Yoga-Weg ist auch der Leiter des Solaris-Verlages, Eduard
Strauß, der von
Alfred Ballabene jahrelang lernte. Mit seinem Solaris-Zentrum feiert er
heuer sein 20-
jähriges Bestandsjubiläum und leitet mittlerweile selber
Meditationskreise. Ebenfalls 1988
wurde die Solaris-Buchhandlung eröffnet, die u. a. Literatur zum Thema
Yoga, Meditation,
Mystik, Zen und komplementäre Heilmethoden führte, sowie Vorträge und
AutorInnen-
Lesungen veranstaltete. Seit 1996 sind Texte zum Thema Yoga, Meditation
und astrale
Welten auch auf der Website www.solarisweb.at nachzulesen.
Bereits seit 10 Jahren – seit 1998 – besteht der Solaris-Verlag mit
seiner Spirituellen
Edition, in der Bücher zu diesem Thema verlegt werden, während sich die
Solaris Sonder
Edition vor allem auf Kinderbücher spezialisiert hat.
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SSE - SOLARIS Edition ©, Ober-Laaer Straße 78, A-1100 Wien, Tel.:
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