Zu all den medizinisch - (rein) körperlichen Aspekten zum Thema Amalgam kommt ein weiterer für mich persönlich sehr wichtiger hinzu: der spirituelle Aspekt.

Es mag verwunderlich klingen, wenn ich behaupte, daß Amalgam auch auf spirituell/geistiger Ebene von Bedeutung ist, aber auf Grund meiner eigenen Erfahrung und der Erfahrung der Menschen, die in meine Praxis kommen, bin ich zu eben diesem Schluß gelangt.

Das Schwermetall verkörpert für mich die Dichte, die Materie, das Schwere (-> Schwermetall!), das Dunkle und all das was man als Persönlichkeit in den Schattenbereich verdrängt. Ein Mensch, der den spirituellen Weg geht, hat nach und nach das Bedürfnis genau das Gegenteil all dessen zu erfahren:

Das Leichte, die Antimaterie ( = das Geistige) und das Licht.

Um das zu bewerkstelligen ist es notwendig das Unbewußte zu erkennen, es anzunehmen und in unser Bewußtsein zu integrieren. Erst dann ist es möglich es zu transformieren. Die kinesiologische Ausleitung von Schwermetallen und Pilzen (meist eine Folgeerscheinung geht einher mit der schrittweisen Bewußtwerdung unserer Schattenseite, da bei er Therapie alte, emotionale Traumata, Angstzustände oder Verhaltensmuster angesprochen werden und so auf “angenehme” und streßabbauende Art und Weise ausheilen können. Vieles, was wir als Kind erlebten, konnten wir nicht verstehen und verarbeiten. D.h. aber, daß wir mit einem Teil unserer Seele in dieser Erfahrung stecken blieben und in ihr gefangen sind.

Amalgamplomben haben für mich die Bedeutung von Gitterstäben einer Gefängniszelle. Eine Befreiung aus dieser träumerischen Situation, die ja weit in unser alltägliches Leben hineinspielt, ist erst möglich, wenn wir uns aus eigenem Antrieb dazu ermuntern, die Ketten zu sprengen um aus diesem Gefängnis auszubrechen. Für mich ist es daher logisch, daß ein Mensch erst dann dazu bereit ist, wenn das Verlangen nach Freiheit, Licht und Harmonie größer ist als die Angst alles
aufzuarbeiten. Ist dieser Entschluß einmal gefaßt, ist es mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln relativ einfach diesen Prozeß zu beschleunigen und zu Ende zu führen. Im Laufe der Therapie lernen wir Schritt für Schritt mehr über uns selbst, unsere Aufgaben und weitreichende Zusammenhänge in unserem Leben kennen.
 

Am Ende stehen Freiheit und Erkenntnis. Die Freiheit von Angst, Schuld, und natürlich von Krankheit. Einen ganz wesentlichen Bestandteil einer erfolgreichen Ausleitung stellt die Ernährung dar, die - individuell zusammengestellt - dieses neue Bewußtsein fördert und festigt. Zusammen mit anderen herkömmliche und alternativen Heilmethoden, wie Homöopathie, Bioresonanz, Akupunktur, Kinesiologie, Colon-Therapie u.v.m. kann man zweifelsohne von einer ganzheitlichen
und umfassenden Theraphie sprechen. Gegend Ende dieses Prozesses, wenn alle Giftstoffe entfernt sind und das Immunsystem wieder gestärkt ist, macht sich eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität bemerkbar. Der Körper fühlt sich gestärkt und regeneriert, die Gedanken wieder frei und lichtvoller. Dies zieht nach dem Prinzip der Resonanz wieder positive Ereignisse im Leben an und man gewinnt an Selbstvertrauen und Ausgeglichenheit. Ängste lösen sich auf und an deren Stelle treten Lebensfreude und Mut.

So gesehen übernimmt Amalgam auf Spiritueller Ebene eine ganz wichtige Funktion, indem  es einen Widerstand darstellt, den es durch Erkenntnis und Selbstliebe zu überwinden gilt, sofern die Zeit reif und die Seele bereit dafür ist.

Wie könnte man die Polarität schöner und direkter erfahren als am eigenen Leib?

Zu den Fakten: Amalgam - Sondermüll im Mund?

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email Betreff: Amalgam .... zu diesem Thema fällt mir ein, daß ich vor Jahren endlich träumte mit leichten Füssen einen netten Bersteig hinauf zu springen, ein sonniger Tag mit frischen Blumen und sattem Gras zu allen Seiten. Als ich erwachte, hatte sich die letzte Amalgamplombe gelöst und ich spuckte diese frohgemut in den Müll. Mein Dentist war, Gott sei es gedankt, ebenso der Meinung "Plastik" wäre an dieser Stelle besser (was sicherlich längerfristig ebenso bedenklich ist).