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Weltformel

Gast schrieb am 27. Januar 2005 um 20:05 Uhr (968x gelesen):

> Wenn man nach einer "Weltformel" fragt, sollte man präzisieren, wie man den Weltbegriff definiert. Der Hinweis auf Dirac lässt vermuten, dass eine Welt gemeint ist, die den bekannten 4 Wechselwirkungen genügt und auch den Rahmen der in dieser Welt wirkenden Energien durch das Plancksche Wirkungsquantum beschreibt. Für diese Art Energie ist ja eine Mindestgröße ebenso formulierbar wie ihre Wellenfunktion (siehe E=mc²).
> Aber für die "Welt" im ganzheitlichen Sinne dürfte sich ja wohl keine energetische Mindest- (oder Maximal-)Größe definieren lassen. Auch aus grundlegenden erkenntnisstheoretischen bzw. philosophischen Erwägungen heraus. Folglich wird man irgendwann gezwungen sein, unseren klassischen, aktuellen Energiebegriff im ganzheitlichen Sinne zu erweitern, so dass er künftig nicht nur die im heutigen Sinne "materiellen" Strukturen erfasst. Also auch die "immateriellen" Strukturen, die man z.B. auch als PSI oder bioplasmatische Energie bezeichnet. Da jene PSI Energie nicht an unsere wirkende Raumzeit gebunden ist, ist dies mit einem "Dimensionswechsel" verbunden, was ja ein grenzwissenschaftliches und also umstrittenes Phämomen ist. Wichtig ist dabei, dass die Realität, die wir hier voraussetzen, eine objektive Realität ist, die per Definition auch dann existiert, wenn der potentielle Betrachter nicht von ihrer Existenz überzeugt ist.
> Meiner Meinung nach sollte eine künftige Dimensionsbetrachtung, die sich auf des Vorhandene stützt, vor allem Eins postulieren: Das es in jeder Dimension sowohl Strukturen als auch "Wellen" (wie auch immer geartet) gibt. Dann wäre die Einsteinformel nur ein Beispiel dafür, wie sich eine aktuelle "Trägerstruktur" zu einer ihr zugeordneten Trägerwelle (aktuell:c) verhält. Nur ein Beispiel unter unendlich Vielen auf einer unendlichen hierarchischen Leiter von uns noch unbekannten Strukturen. In diesem Sinne hätte eine "Weltformel" vor allem die Funktion, die jeweiligen Träger (wie z.B."m") mit ihren Wellen (oder Zeit-) Systemen in mathematische Beziehung zu setzen.
> M.f.G.
> PS: http://people.freenet.de/megaphysik

Selbstverständlich geht es zunächst einmal um die mathematische Beschreibung der sogenannten materiellen Natur mit ihren bekannten Grundwechselwirkungen!
Darüberhinaus würde ich mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt
keine eindeutigen Aussagen erlauben, da mir zu wenig eindeutiges (widerspruchsfreies!) Faktenwissen bekannt ist!

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