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re[2]: Die Primitivität ;) der DNA
WildeWurst * schrieb am 15. Oktober 2013 um 21:53 Uhr (3371x gelesen):

> a) morphogenese:http://de.wikipedia.org/wiki/Morphogenese
> man kann aus erstaunlich geringen datenmengen erstaunlich 'komplexe" (scheinbar komplexe) Muster erzeugen. (wikipedia artikel erstaunlich kurz :/)

Stimmt. Hier auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Mandelbrot-Menge

> c) warum muss es denn viel information brauchen um einen menschen zu basteln? damit wir uns spezial fühlen können?

Wahrscheinlich. Man könnte jetzt über viel "niedere" Lebewesen philosophieren, die aber viel mehr Gene besitzen, als wir... Vielleicht haben sie einfach zuviele Retroviren in ihrem Genom und sind deshalb so "degeneriert" und die Evolution läuft gar nicht vorwärts, sondern rückwärts. Also muss ID nicht mit "Intelligent Design" übersetzt werden, sondern mit "Intelligent Devolution". Wobei ich mich Frage, ob es dann nicht besser "UD" heißen müsste, also unintelligent. Was natürlich insgesamt wichtige Schlussfolgerungen über unseren Zeitstrahl, der eigentlich keiner ist weil ja alles parallel läuft, erlaubt.
;-)

> e) Nicht alle information in der DNA wird genutzt sogar ein eher kleiner teil); es geht sogar soweit, das ein nennesnwerter teil der DNA sogenannte endogene retroviren sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Endogenes_Retrovirus).
> "und etwa 8 % des menschlichen Genoms ausmachen."

Interessantes Thema. Davon abgesehen, siehe oben ;-)

> nur so ein paar anmerkungen am rande ;)

:-)

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