Moin Moin,
wie wäre es mit einem juristischen Ansatz?
ich frage also nach der Beweislast.
Wenn wir zum Beispiel zwei Personen mit unterschiedlichen Aussagen haben:
Ich sag einfach mal [Ja] der Baum macht ein Geräusch.
Grundlage meiner Aussage: Andere Bäume, die beim umfallen beobachtet wurden, (bzw. bei dem Positionswechsel von stehen nach liegen) haben ein Geräusch gemacht.
Ich behaupte zu wissen, der Baum hat ein Geräusch gemacht.
Jetzt die juristische Frage:
[a] - Muss ich mein Wissen beweisen ?
[b] - oder muss mir mein Unrecht bewiesen werden ?
Ich sach 42, Martin Rieth (Gründer)
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PS: Dieser Thread ist nur sehr wenig Paranormal ... wollen wir hoffen, dass er noch Paranormaler wird. ,-)
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