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Tesla:
Nikola Tesla
re: Tesla: Strom über Distanz ?
blutroternarr * schrieb am
17. Oktober 2008 um 22:51 Uhr (1617x gelesen):
naja sowas besonders ist das ja auch nicht; man baut einen schwinkries auf, der electromagnetische wellen ausstrahlt; diese regen einen empfängerschwingkries an, an dem man den Strom abnehmen kann. Das Problem ist nur, dass so ein schwingkreis die strahlung nicht gerichtet austrahlt, also ein großer Teil allein durch streung verloren geht. Diese Streungsverluste muss man erstam minimieren. Und dann ist es so, das nicht nur der Empfänger diese electromagnetishcen wellen aufnimme, sonder auch alle möglichen Leitenden ding z.B. Bewegliche Ladungen oder Metalle.
Über mehr als 100 klometer ist schon beachlich, aber wie will man dass mit einer Halbwegs erträlichen ausbeute durch die Ionosphäre jagen?....
P.S.:
Also ich halte von der Idde ja nichts. Die wollen doch nicht ernsthaft hochenergetische Mikrowellenstrahlen einemal durch die atmosphäre Jagen? ... Ich sags mal so: hatt schon mal jemand von euch eine Katze in der Mikrowelle getrocknet?
Ich denke ihr wisst, warum man das nicht macht...
Desweiteren Kann solche Strahlung Chemische Reaktionen auslösen; Und wenn da 24h am Tag Hochenergetische Strahlen die Atmosphäre druchschiessen, dann kann das gewaltige auswirkungen auf diese haben. Und man sieht ja, was das bisschen CO2 ausmacht...
naja also ich würd doch mal davon abraten.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 19.10.2008 11:24

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