re[5]: schwarzes loch
tee * schrieb am
13. September 2008 um 22:06 Uhr (1283x gelesen):
ein 'werden wir in ein schwarzes loch verschwinden?' erweckt eher die aufmerksamkeit der befölkerung, als ein 'forschungsprojekt urknall' ;)
nun ich bin kein mathematiker oder physiker, die sagen alles ist berechenbar 'grins'
oft sind es nicht die eigentlichen ergebnisse und erkenntnisse als auch gerade 'nebenprodukte' die die menschheit weiter bringen würde. oder eben dazu führen könnte, das diese missbraucht werden. wie bereits geschehen.
stellt sich vielleicht eher die frage, wie man dann mit entsprechenden erkenntnissen umgehen soll.
dennoch bin ich oft der meinung, das es nicht alles zu enträtzeln gilt.
zumal im einzelfall es eben auch immer ausnahmen geben kann oder wird, die eben nicht berechenbar sind und somit die statistik bestätigen.
sprich, (natur-, geistes-, usw.)wissenschaften helfen der allgemeinheit und das ist auch ok aber es wird wohl auch immer 1-2% der ausnahme geben und wenn es nur 0,01% ist. und selbst wenn, es bestätigungen für die bereits existierenden theorien gibt, heißt das ja nun auch nicht, das es nicht noch weitere fragen aufwerfen wird...wohl gewiss sogar.
alles recht spekulativ.
auch ist nicht abzustreiten, das gewisse forschungen die menschen 'weiter' bringen, restrisiko denke ich, bleibt halt immer irgendwie.
wahnsinn finde ich persönlich, das uns 'die nase weißgemacht wird', weil wirtschaftlich, (aus)bildung, etc. sieht es ja nicht mehr so gut aus und 'wir' rutschen weiter ab.
nur muss ich mich auch in diesem kontext etwas zusammen reißen, ich will ja sachlich bleiben ;)
<3liche grüße
tee
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Beitrag zuletzt bearbeitet: tee am 14.9.2008 0:08
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