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re: Wir sind nicht allein - Gibt es ein Paralleluniversum?
dere * schrieb am 13. April 2007 um 8:58 Uhr (972x gelesen):

Hallo,
meiner Meinung nach ist ein Paralleluniversum einfach eine "Einrichtung", die durch einen anderen, parallelen Urknall entstanden ist. Wir haben ja zumindest mit der Hintergrundsrahlung gewissen Beweise, dass es hier mal einen ziemlich gewaltigen und heißen Knall gegben hat, durch den sich die aktuelle Raumzeit manifestiert hat.
Also sollten wir uns mit der Idee anfreunden, dass ein solcher unerhörter Vorgang schon unendlich oft stattgefunden hat und weiter stattfinden wird.
Ist bloß die große Frage, ob bzw. wie die verschiedenen Raumzeiten miteinander korrespondieren (können). Mit unseren 4 bekannten Wechselwirkungen wird es wohl nicht funktionieren, man wird also neue, -immaterielle- Energieformen (bzw. Informationsmuster) entdecken, die dann unter besonderen (dimensionalen?) Bedingungen mit unseren herkömmlichen Energien wechselwirken können. PSI und andere in Nullzeit wirkende Phänomene könnten, wie Heims "Möglichkeitsräume", ein Schlüssel dafür sein.
Dass es einen konkreten Menschen 324 mal oder öfter gibt und er sich durch jede mögliche Entscheidung gewissermaßen "weiter aufspaltet", kann ich mir zwar nicht als Funktionsmodell vorstellen - aber unendlich oft dürfte es "ähnliche"(fast identische) Kopien dennoch von ihm geben, wenn wir davon ausgehen, dass die Summe aller in der Gesamtheit existierenden Raumzeiten unendlich ist. Die Formulierung des "fast identisch" ist deshalb so gewählt, weil man ja die Menge der Quellen oder Vergangenheiten, die ein Individuum ausmachen, ja ggf. auch als unendlich beziffern kann; beide Unendlichkeiten heben sich also quasi dabei auf.
Damit es zu einem Rapport von Informationsenergie zwischen verschiedenen Raumzeiten kommen kann, muß sich eine informationsenergetische Basis entwickeln; wir sollten davon ausgehen, dass in anderen Bereichen auch andere Naturgesetze wirken können, auch wenn wir diese mit den Mitteln unseres Systems weder messen noch beobachten können.
Leider tun sich eine Menge Wissenschaftler noch schwer mit derartigen unkonventionellen Sichtweisen, für sie muß auch der "Quantenschaum" im klassischen Sinne stets für uns beobachtbar sein.
M.f.G.


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