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re[5]: Das Gehirn - weiter stochern im Nebel

dere * schrieb am 23. Februar 2007 um 20:03 Uhr (1025x gelesen):

> Bei 'paranormal' orientierten Menschen gilt als sicher dass das Gehirn ein biologischer Computer ist, der allerdings zu Steuerung des Körpers dient, Reize empfängt, und Gedanken in Aktionen übersetzt. Die Gedanken selber entstehen außerhalb des Gehirns. Dazu braucht man nur in entsprechenden Literatur zu suchen, um zu erfahren dass es Menschen ganz ohne Gehirn gegeben hat.
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> Den Sinn des Lebens erfährt man nach dem Tod. Bis dahin hast du etliche Jahre Zeit sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und für dich selber eine Antwort zu finden. Auch wenn es so scheint, dass du schon eine gefunden hast.
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> Bezüglich Diskutierlust muss ich dich leider enttäuschen; ich habe keine. Wenn man glaubt schon den Frieden mit sich selber gefunden zu haben, braucht man keine Foren. Es sei denn, es geht um Hobby-Foren.
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> Dass ich dennoch hier mal was schreibe, 'verdanke' ich wahrscheinlich meiner Unterbewusstsein-'Software', die gelegentlich den Drang (also keine Lust) zu schreiben erzeugt. So auch mit dem geposteten Artikel geschehen: die im dem Artikel dargestellten belustigende Irrwege der Wissenschaft, um das Phänomen Leben ganz materialistisch zu erklären, wollte ich nicht nur für mich behalten.
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> Es sieht also aus dass du dich weiterhin mit Mathe-Genies, Umwelt-Katastrophisten o.ä. unterhalten darfst ;-)
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> Gruß, Hewi

Hallo Hewi,
schade, dass Du keine Diskutierlust hast. Wenn Du erst "mausetod" bist, und auf Wolke 7 oder im Fegefeuer rumsitzt, nützt sie Dir nichts mehr, also solltest Du sie beizeiten "ausleben"...
Das nur als natürlich gutgemeinter Tip aus der Katastrophisten-Fraktion.
Ob man des Sinn des Lebens erst nach dem Tod erfährt, darf übrigens angezweifelt werden, da die Wenigsten anschließend darüber berichtet haben.
Natürlich gibt es wohl die sogenannten "Nahtoderfahrungen" und der Lebensfilm, der dann abläuft,- aber ob er über den "Sinn des Lebens" Auskunft gibt ?
Ich meine, es ist nicht eine Frage oder Angelegenheit schlechthin, es ist eine "Haltung" (damit umzugehen), die man sich irgendwie erarbeitet hat.
Oder auch nicht.
M.f.G.

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