Schweiz: künstliche Erdbeben durch Bohrungen
Füchsin * schrieb am
18. Januar 2007 um 9:06 Uhr (952x gelesen):
Vor einigen Tagen hörte man in Österreich folgende Meldung: die Erdbohrungen nahe einer Stadt (weiß nimmer, welche, aber vielleicht meldet sich hier ein Schweizer zu Wort) mussten eingstellt werden, weil sie Erdbeben bis zur Kategorie 3 auslösten.
Man hatte geplant, durch einen ganz tiefen Kanal Wasser per Erdwärme aufzuwärmen und das zurückströmende Wasser für Heizungen usw. zu verwenden. Aber bei den Bohrungen kam es wie gesagt in der ganzen Region immer wieder zu Erdbeben.
Die alpine Region ist ja nicht erdbebenresistent, Erdbeben treten eben nur selten auf.
Warum ich das sage? Nun, weil den USA nachgesagt wird, eine Technik entwickelt zu haben, die Erdbeben auslösen kann. (Z.B. erinnere ich an das Erdbeben in der Bergregion Afghanistans - ja genau, dort.) Interessant war auch, als in den 70ern und 80ern unteriridische Atombombentests stattfanden (von der man heute nirgendwo mehr was in den Medien hört) und binnen 1-2 Wochen ein Erdbeben in Lateinamerika stattfand...
Wir sind wirklich arme Schweine, wir wissen nicht, was die Mächtigen mit uns aufführen - sie verändern das Wetter, sie fliegen ungefragt Asteroiden im Gürtel zwischen Mars und Jupiter an (eine Änderung der Bahnen dort und wir bekommen einen Asteroidenhagel auf den Kopf!) und sie machen Versuche mit Erdbeben.
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- Schweiz: künstliche Erdbeben durch Bohrungen ~ Füchsin * 18.01.2007 09:06 (4)