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re[5]: warum unbedingt "UFOs"?

myrrhe * schrieb am 28. August 2006 um 21:33 Uhr (959x gelesen):

Hallo Hewi,

wir bewegen uns ja ohnehin hier nur auf einer Denkschiene ....

Aber ich denke mal weiter:
Um Menschen zu überzeugen von der Wahrhaftigkeit einer Erscheinung: welche Menschen, die diese Erscheinung sehen, sind da am geeignetsten? Kinder, mehrere. Kinder sind zwar phantasievoll, aber auch in hohem Maße unschuldig und unmanipuliert - und ihnen ist man eher bereit zu glauben (natürlich nach näheren Untersuchungen) als Erwachsenen.
Zudem wird es wohl auch für Jenseitige leichter sein, sich an Kinder zu wenden, weil ihre spirituelle Sicht noch nicht so verstellt ist wie bei Erwachsenen. Der Schleier ist noch dünner. Und Kinder vor oder gerade in der Pubertät besitzen selbst freiwerdende Kräfte, die vielleicht für so einen Kontakt auch nicht unwesentlich sind.
Ich habe auch vor vielen Jahren das letzte Mal was über Fatima gelesen. Ich denke aber nicht, daß die Kinder die Prophezeiungen in vollem Umfang verstanden haben. Und daß sie beten sollten ... nun, es ist halt dort eine sehr streng religiöse Gegend, und ich glaube nicht, daß es für die Kinder sowas Besonderes war, intensiv zu beten, für das Heil und Wohl der Menschen ...
Ich halte solche Botschaften, so schwerwiegend sie auch sein sollen, auch nicht für Versuche, das Weltgeschehen zu beeinflussen. Dazu haben sie zu wenige Menschen auf der Welt gehört. Und dazu sind sie zu sehr unter Verschluß. (Was zweifellos von drüben auch bekannt war oder sogar gelenkt wurde - wenn es denn so war: wie gesagt, Gedankengebäude.) Allein wenn die möglichen Geschehnisse in einigen wenigen Köpfen verankert sind und von dort aus Warnungen ausgesprochen werden, wäre das schon viel.

Und - nicht alle Prophezeiungen müssen eintreffen. Das wissen auch die höheren geistigen Wesenheiten. Und deshalb liegt es durchaus nahe, daß sie versuchen, die Menschen mit Erscheinungen zu warnen bzw. bei einigen ein Umdenken und damit auch eine Schwingungsänderung auf der Erde zu bewirken. Auch wenn sie nicht im großen wirken mag: doch auch der Grashalm kann sich durch Beton bohren, wie ich immer sage ...

Grüße, myrrhe

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