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re[2]: ufo, ufo in Mexiko
dere * schrieb am 2. Juli 2006 um 6:59 Uhr (894x gelesen):

.
> Der bekannte UFO-Buchautor Michael Hesemann ist da hingereist und vor Ort den Fall untersucht. Er hat mehrere Menschen befragt, auch solche wie Kiosk Besitzer und Kinder. Mehrere haben ihm zugesichert dass sie das Objekt gesehen haben.
>
> Ich kann natürlich niemandem zusichern dass das UFO echt ist. Das einzige was mich stört ist, das das UFO wackelt. So eine Szene zu fälschen wäre jedoch sehr schwer.
>
> Gruß, Hewi

Hallo,
die Untersuchungen von Hesemann über die UFO-Sichtungen in Mexiko wurden z.B.im Magazin 2000, Heft 1996/4 sowie 1998/5 (dessen Chefredakteur er damals war) veröffentlicht. Es gab ja mehrere Sichtungen und sogar mehrere Videoaufnahmen. Beispielsweise eine 40 Sekunden Sequenz (keine Digitalkamera) aus dem Mexiko-City Stadteil Bosques-de-las Lomas, die er bei seinem Besuch vor Ort einer Feldstudie in Sachen Glaubwürdigkeit unterzog und zu der er 16 Zeugen fand. Die Aufnahmen wurden auch im dortigen Fernsehen gezeigt. Seine Studie ergab, dass hier eine Fälschung nicht vorliegt.
In Mexiko, in dem relativ oft UFOs zu sehen sind, herrscht bezüglich der Existenz von UFOs bzw. Ausserirdischen ein ganz anderes Klima als bei uns, wo dies Thema in den Massenmedien i.A. nur dargestellt wird, um es lächerlich oder unglaubhaft zu machen.
Hesemann fand durch seine Kontakte mit dem Tower im Flughafen auch heraus, dass dort fast jede Nacht unindentifizierbare Radarechos, die nur von UFOs oder anderen geheimen Missionen stammen können, festgestellt werden.

Es ist durchaus nicht so, dass deutsche Massenmedien nicht die Möglichkeit gehabt hätten (oder haben), über solche Dinge authentisch zu berichten. Z.B. wurden ihnen (wie aus dem Internet erfahrbar) von UFO-Forschern Beiträge/Berichte/Detailuntersuchungen über die damalige UFO-Sichtungswelle in Belgien angeboten (es gibt darüber einiges Bildmaterial mit dreieckigen UFOs, sie überflogen auch das NATO-Hauptquartier), man hatte aber kein Interesse. Verständlicherweise durfte die Bevölkerung ja nicht allzuviel Konkretes erfahren. Solange eine Meldung bestenfalls aus drei Sätzen, die entsprechend spekulativ eingefärbt sind, besteht, kann ja alles Mögliche vermutet werden...
M.f.G.


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