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Zeitreisen und Zeitparadox

Nobby * schrieb am 5. Juni 2006 um 21:19 Uhr (1313x gelesen):

Hallo,

wer kennt nicht den Film "Die Zeitmaschine" von Herbert George Wells.

Der Film ist in sich sehr schlüssig, außer der Tatsache, dass Zeitreisen in die Zukunft von der heutigen Wissenschaft mehr oder weniger ausgeschlossen werden, da sich die Zukunft in jeder Millisekunde verändern kann, mit jeder Aktion auf diesem Planeten, egal ob Mensch, Tier, Naturgewalten , egal ... soweit mein Wissenstand. Ich lasse mich natürlich gerne belehren ;-).

Zeitreisen in die Vergangenheit sind zumindest theoretisch möglich, technisch sind wir natürlich Lichtjahre davon entfernt.

Nun zum Thema Zeitparadox, Beispiel das Großvater-Paradoxon :

Das Großvater-Paradoxon besteht darin, dass der Zeitreisende in der Vergangenheit seinen Großvater erschießt und damit seine eigene Zeugung verhindert. Da er nun nicht gezeugt werden kann, existiert er sozusagen gar nicht, kann also gar nicht in die Vergangenheit reisen, um seinen Großvater zu erschießen. Also existiert er doch, also kann er doch ... ad infinitum.

Was würde geschehen ? Würde er in dem Moment aufhören zu existieren, oder erst wenn er in seine Zeit zurückkehren würde oder würde einfach nichts geschehen, da in dem Moment als der Grossvater ( zufrüh ) stirbt für "diese" Vergangenheit eine andere Variante existieren würde ? Also mehr oder weniger eine neue Vergangenheit ohne den Grossvater, Vater und ihn selbst und die ursprüngliche Vergangenheit ohne den Mord am Grossvater weiterexistieren ...

Ich weiß sehr verwirrend, aber nichts desto interessant ,-).

Was ist eure Meinung dazu ?

Zum Schluss noch eine witzige aber trotzdem interessante Geschichte zum Thema Zeitparadoxon :

Die Muse

Ein Shakespeare-Verehrer besteigt eine Zeitmaschine, beladen mit sämtlichen Werken seines Idols, und sucht den Meister persönlich auf, zwecks Autogramm-Sammlung. Doch Shakespeare, in Wirklichkeit ein fauler, nichtsnutziger und völlig unbegabter elisabethanischer Playboy, nimmt ihm alle Bücher weg - und schreibt seine eigenen Werke ab. So erhebt sich nun die bange Frage: Wer hat Shakespeares Werke wirklich geschrieben?

Grüsse
Nobby





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