re: Warum glaubt der Mensch nur....
> ....so genannten Experten??
hallo tralala, es liegt an jedem selber wem er glauben soll. nur einen wirklichen einfluss auf die lebensweise hat dies normalerweise nicht.
ausserdem wiegt jedes wort eines mitgeschöpfs. aber ein experte soll sich auf etwas eingelassen haben, auf ein thema, und das lage zeit. so etwas schafft vielleicht eine art von vertrauen.
viele grüsse von deinem
herbs
> Und dann, besonders im Bereich des "Unglaublichen", scheinbar nur welchen die dem Thema das sie bearbeiten skeptisch gegenüber stehen?
> Tun die Menschen dies überhaupt??
> Glauben die Menschen das jemand der Skeptisch an eine Untersuchung geht, genauer Untersucht als jemand der von dem Thema begeistert ist???
> Ein gewisses Maß an Skepsis sollte man in vielen Dingen bewahren, vor allem seinen eigenen Erkenntnissen gegen über!
> Doch zuviel ist sicher auch nicht gut, es blockiert einen für neue und Bahnbrechende Erkenntnisse.
>
>
> Grüsse
> dasT
>
> von der Seite
http://www.mysteries-magazin.com/
>
> Reicht ein Haar als Beweis?
>
> Gestern habe ich Uri Geller gesehen. Er stand in einem Hausgang und zwinkerte mir verschmitzt zu.
> Ich hätte schwören können, dass er es war.
> Die Ähnlichkeit war frappierend.
> Einen Moment lang überlegte ich mir, ihn anzusprechen. Ich liess es dann sein.
> Schliesslich kann der Typ nichts dafür, dass er offensichtlich einen Doppelgänger hat.
> Noch dazu einen ziemlich aussergewöhnlichen.
>
> Geglaubt hätte es mir sowieso niemand. Ebenso gut hätte ich ein UFO sehen können.
> Wer über UFOs schreibt, sollte keines sehen. So will es die Gesellschaft.
> Geglaubt werden derlei Berichte, wenn überhaupt, nur erklärten Skeptikern.
> Die machen sich zumindest nicht übermässig verdächtig, das zu sehen, was sie zu sehen wünschen.
>
> Würde Erich von Däniken eigenhändig ein 5000 Jahre altes Handy ausbuddeln, das sogleich zu Staub zerfällt, hätte er dasselbe Problem.
> Auch hier gilt die gesellschaftliche Regel:
> Die Reste eines hochtechnischen Artefakts würden höchstens dann ernst genommen, wenn sie ein namhafter Archäologie-Professor zu Tage gefördert hätte.
> Nur: Wäre das in diesem Fall wirklich so?
>
> Drehen wir den Spiess also um:
> Was wäre, wenn ein bekannter Genetiker in einem Gutachten festhält, dass die DNA eines vermeintlichen Yeti-Haares, das er 2001 von einem Baum in Bhutan kratzte, keiner bekannten irdischen Kreatur zugeordnet werden kann?
> Zumindest gab es das bereits: Der Mann heisst Bryan Sykes. Er ist weltberühmter Professor für Humangenetik in Oxford.
> Und er untermauerte seine unglaubliche Aussage am 2. April 2001 in der Londoner «Times»:
> «Die DNA ist nicht menschlich, sie lässt sich auch keinem Bären zuordnen, noch irgendetwas, das sich sonst identifizieren liesse.
> Es ist ein Rätsel und ich hätte nie gedacht, dass dies ein Rätsel bleiben würde.
> Niemals ist uns bislang DNA untergekommen, die wir nicht identifizieren konnten.»
>
> Bleibt die Frage, wer eigentlich definiert, was ein Beweis ist. Ist es etwas, das die Mehrheit akzeptiert, weil sie es für wahrscheinlich hält?
> Oder etwas, das hieb- und stichfest in einem seriösen Gutachten steht, auch wenn es nach gängiger Lehrmeinung gar nicht sein kann?
> Würde letztere Definition wirklich etwas zählen, hätte der Zeitgeist längst kippen müssen. Im Minimum zugunsten des Yeti.
> Tut er aber nicht. Weil die Allgemeinheit erst dann die Seite wechselt, wenn das arme Vieh samt Mähne im Zoo bestaunt werden kann.
> Dann haben es selbstverständlich alle schon immer gewusst.
>
> In diesem Sinne recherchiert sich «mysteries» dank Ihrer Unterstützung auch 2006 durch den Lügen-Dschungel.
> Ohne Rücksicht auf Lehrmeinungen oder andere Tabus.
> Im Bemühen, Ihnen die Rosinen vorsetzen, die anderen in den falschen Hals geraten.
>
> Luc Bürgin (Herausgeber)
>
http://www.mysteries-magazin.com/