kleiner Nachtrag
tralala * schrieb am
20. April 2006 um 16:14 Uhr (876x gelesen):
man sollte schon auf alles eingehen *g*
wie man im Bericht liest werden Sensoren am Kinn und an beiden Seiten des Adamsapfels um sie Nervensignale der Zunge, Hals und Stimmbändern ab zu tasten.
Nun das hat meiner Ansicht wenig mit richtigen Gedanken lesen zu tun.
Hier wurde ja schon "Gedankenleistung" erbracht oder wird erbracht ohne das eine physiologische Umsetzung tatsächlich stattfindet.
Ich denke das es einen unterschied macht ob unser Gehirn einen Muskel ansteuern will, dies auch tut und nur der Muskel nicht reagieren kann,
weil z.B. nicht mehr funktional.
Oder aber ob man direkt am "Gehirn" den Gedanken abtasten will der zum Steuerimpuls am Muskel führt.
Also keine Gedankenleserei sondern nur eine Steuerimpulsabtastung.
Doch auch nicht zu verachten solch eine Leistung, ich denke da an Anwendungen für Amputierte oder Querschnittsgelähmte usw.
Grüsse
dasT
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