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Hier der Artikel!!!
Lichtkind schrieb am 18. April 2006 um 6:18 Uhr (1149x gelesen):

Hallo Dieter,

es ist kein Link.
Es ist eine neue Zeitung, wo zur Werbung die erste Ausgabe im .pdf verteilt wurde. Die Datei hat 2.057 KB. Ich habe sie erst gar nicht versucht hochzuladen.

Aber....ich habe es es geschafft den Text des Artiekls zu extrahieren:

Beseitigung von Radioaktivität

die 1.

Prof. Dr. Dr. Josef Grubers Bericht
über USA-Reise

In Wirklichkeit war der Titel des Vortrages von Prof. Gruber viel länger und hiess:
"Bericht über das International Symposium an New Energy, Denver, Colorado/USA vom 23.-26. Mai 1997 sowie über zwei Laborbesuche bei Dr. Harold Puthoff, Austin/Texas, und bei CETI/ Patterson, Sarasota/Florida".

Zu Anfang wies Prof. Gruber darauf hin, dass das Energie-Symposium interessant gewesen sei, aber zum Teil in so schnellem Englisch gesprochen wurde,dass selbst Amerikaner Mühe hatten, den Ausführungen zu folgen. Es referierten Dr. Eugene Mallove, Guy Obolensky, Dale Pond, Joseph Newman (elektromagnetische Energiema-schine), Robert Emmerich, Jim Griggs (Hydrosonic Pump) u.a. Aufsehen erregend seien aber vor allem die Besuche bei Puthoff und CETI (Clean Energy Technologies Inc.) gewesen. Dr. Harald E. Puthoff leitet das Institute for Advanced Studies in Austin, Texas, und ist bereit, RET-Geräte (RET = Raum-energie) in seinem Labor zu testen. CETI ist die Firma, die Dr. James Pattersons Power Cell (PPC) optimiert und vermarktet. Der Wärme-Output war bei den bisherigen Messungen bis zu 4000mal so groß wie der Input in Form elektrischer Leistung.

Mit einer PPC wurde auch ein Experiment zur Reduktion von Radioaktivität durchgeführt. Nach einer Stunde waren 50% der von Uranium-Nitrat stammenden Radioaktivität beseitigt, in der folgenden halben Stunde weitere 13%. Dabei wurde auch Überschusswärme pro-duziert, Wärme-Output in der Größenordnung von 300 Watt, also ein Overunity-Effekt von ca. 12. Die Versuche wurden mit großer Spannung und in Anwesenheit eines Teams des Fernsehsenders ABC (vergleichbar mit ZDF oder ARD) und einer Delegation vom North-west National Laboratory (Energieministerium) durchgeführt. Die Spannung löste sich, als die Experimente nach Stunden mit Erfolg abgeschlossen werden konnten.

Nachdem sich die offiziellen Organe der USA bisher mehr für Heisse als für Kalte Fusion (Patterson-Zelle) interessiert hatten, mag es als Zeichen eines Wandels zu werten sein, dass Fernsehen und Energieministerium die Experimente bei CETI mitverfolgten. Die Begeisterung von Prof. Gruber über diesen Wandel übertrug sich auf die Tagungsteilnehmer.

aus: NET Journal Juni/Juli 1997 !!!
S.9/10 (Journal über Freie Energie)

Beseitigung von Radioaktivität

die 2.

Durch Messungen der Uni-Bremen Landvermessungsstelle für Radioaktivität in der Zeit vom 30.06. bis 13.07. 2004 wurde die Wirksamkeit eines vom Erfinder Dieter Enger entwickelten Verfahrens zum Abbau von Radioaktivität auf seine Wirksamkeit überprüft.

Die Messungen zeigten folgendes Ergebnis:

Messung am 30. 06. 2004
Messresultat: 1370 +1- 200 Bq pro Thorium-Glühstumpf

Messung am 13. 07. 2004
Messresultat: 68 +/- 15 Bq pro Thorium-Glühstumpf.


Bei der ersten und zweiten Messung wurden die Aktivitäten desselben Glühstumpfes gemessen. Und es zeigte sich, wie die Zahlengrößen der gemessenen Restradioaktivitäten zeigen, ein deutlicher Abbau der Restradioaktivität an diesen Thorium-Glühstümpfen. Das Ganze vollzog sich innerhalb von nur 2 Wochen, wo doch laut Lehrbuch Thorium 232 eine Halbwertszeit von 14 Milliarden Jahren hat!

Ein Austausch der Probe wurde durch Plomben verhindert. Weiterhin bestätigten die an den Untersuchungen Beteiligten, die Sparkasse und Uni Bremen (Prof. Dr. Heyser) und ein Mitarbeiter der Stadt Syke, die ordnungsgemäße Durchführung dieses Experiments.

Der Erfinder Dieter Enger erklärt hierzu: „Meine Aussagen und die vorgelegten Beweise lassen sich nicht widerlegen.“

Aber immer wieder schnell und aufs Neue nachweisen, ohne dass ich gezwungen bin, den Mechanismus zum Abbau von Radioaktivität offen zu legen (Patentierung!).”

Neue Versuchsreihen eines weiter optimierten Verfahrens zeigen, dass die Radioaktivität von Thorium 232 sogar innerhalb weniger Stunden fast neutralisiert werden kann. Mit diesem Verfahren könnte die teure Einlagerung
der ausgebrannten Kernbrennstäbe in Zukunft völlig entfallen. Ebenso auch die teuren und stets durch Protestaktionen behinderten Kastor-Transporte. Außerdem kann selbst aus der Restradioaktivität im Zuge ihres schnellen Abbaus noch Nutzenergie gewonnen werden. Das würde die Nutzung der Kernenergie für die Zukunft nicht nur viel kostengünstiger machen, sondern auch ihre Sicherheit in erheblichem Maße steigern!

Damit stellt eigentlich heute der Atommüll kein Problem mehr für die Zukunft der Energiege-winnung aus Kernkraft dar. Wer nun dieses Verfahren einfach missachtet muss sich den Vorwurf der Verletzung des Rechtes unserer Bürger auf körperliche Unversehrtheit gefallen lassen. Diese Missachtung würde auch im Widerspruch zum Grundgesetz der BRD stehen!

Es erübrigt sich hiermit auch das Zwischenlager für ausgebrannte Brennstäbe
im Atomkraft-Werk Unterwesen genauso wie der Neubau des größten atomaren Zwischenlagers in Günzberg (Deutschland), dessen Baubeginn erst kürzlich von dpa gemeldet wurde!

Aus Magazin 2000plus/ Nr.204 (Jan/ Feb 2005) S.21

Mit freundlicher Genehmigung vom Magazin2000plus

01/2006 • Neue Dimensionen unserer Wirklichkeit .. E-Mail: neue-dimensionen@gmx.net

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