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Anti-Gravitation
Gast schrieb am 1. März 2004 um 5:45 Uhr (827x gelesen):

Ich bin zwar kein Physiker, aber nachdem was mir bekannt ist gibt es keine Antigravitation.
Die bisher in der Natur zu beobachtende Gravitation ist Isotrop. D.h. sie wirkt in alle Raumrichtungen (nahezu) gleich. Was in einigen Versuchen wohl gelungen ist waren "künstliche" Gravitationskräfte, die nur in eine (oder verstärkt in eine) Richtung wirken (anisotrop). Der Versuchskörper scheint leichter zu werden, oder sich sogar aus einem bereits vorhandenen Gravitationsfeld heraus (also entgegen) zu bewegen. Es gibt meiner Meinung nach alleine aus den Möglichkeiten wie man derartige Versuche aufgebaut hat (oder überhaupt aufbauen kann) auch gar nicht die Möglichkeit, so etwas wie eine künstliche Gravitation zu erzeugen. Man kann nur eine künstliche Schwerkraft erzeugen, weil diese künstliche Schwerkraft sich immer im Bereich eines bereits bestehenden Schwerkraftfeldes bemerkbar macht (Gravitation=Massenanziehung, Schwerkraft= Massenanziehung in Zusammenhang mit z.B. der Zentrifugalkraft einer Masse die durch die z.B. rotierende Erde wirkt, also die verschiedensten Einflüsse die auf die eigentliche Massenanziehung wirken). Viele Leute die oft und gerne von Gravitation und Antigravitation reden, kennen den Unterschied zwischen Gravitation und Schwerkraft gar nicht, und beweisen damit eigentlich nur, dass sie tatsächlich gar keine Ahnung davon haben.
Alle Versuche die bisher mit rotierenden Massen (auch in die Luft geschossenen rotierenden Kugeln) aber auch Gewinnung von Elektrizität durch rotierende Zylinder (Anlegen eines Konduktors an die Peripherie eines rotierenden Zylinders) gemacht wurden, haben nur die Wirkung der aus der Theorie abgeleiteten Potentialdifferenz zwischen zugeführter Energie (rotierende Masse) und normaler Energie (nicht rotierende Masse) verdeutlicht. Wenn man die physikalischen Hintergründe einer künstlichen Schwerkraft kennt, dann sind solche Versuche mit rotierenden Massen genauso aussagekräftig wie das Experiment mit einem Ferrari in dem man 1000 Pferde davor spannt um zu zeigen, dass der Ferrari 1000 PS hat. Solche Versuche sind Ergebnis von Unwissenheit. Versuche entsprechend des Biefeld-Brown-Effektes sind da schon wesentlich Versuchsorientierter, da sie ohne große Umwege auf das Prinzip der Erzeugung eines anisotropen künstlichen Schwerkraftfeldes abzielen (Feldvernichtung, Führungsfeld und Führungsfeldeigenschaften des Raumes, RaumZeit-Prinzip, Vereinheitlichung von Impuls und Energie, transversale longitudinale Welleneigenschaften, Impulsenergie, Vereinheitlichung der Relativistischen Mechanik mit der Newtonschen Mechanik, Riemansche Geometrie u.a.). Es zeigt sich durch den Bau der Versuchsanlagen (praktisch großflächige Plattenkondensatoren), dass aber auch hier der Experimentator die tatsächlichen Hintergründe gar nicht erkannt hat.
Obwohl ich mich sehr für dieses Thema interessiere, habe ich solche Versuche daher gar nicht erst wiederholt. Mir scheint es wichtiger zu sein erst einmal zu verstehen, wie es überhaupt zu dieser beobachtbaren Bewegung von Massen durch ein künstliches Schwerkraftfeld kommt.
Mit diesem Verständnis tue ich mich als Nichtphysiker etwas schwer, weil mir zuviel Hintergrundwissen fehlt. Ich habe zwar eine Abhandlung "GRAVITATION das Prinzip der Erzeugung von anisotropen künstlichen Schwerkraftfelder, TWF-GmbH Bochum 2001" auf CD-Rom, aber spätestens wenn dort das Machsche-Prinzip, die Feldtheorie oder die Vereinheitlichung von Energie und Impuls behandelt werden, habe ich große Verständnisprobleme. Dort wird auch sehr gut erklärt warum rotierende Massen leichter erscheinen, oder wie der Biefeld-Brown-Effekt (Energie-Impuls-Defekt) funktioniert, aber die Gleichungen und Rechnungen zur Impulsenergie sind für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln. Dafür sind die aus den Gleichungen abgeleiteten Versuche mit z.B. Mikrowellen und Phasenverschiebung zur Erzeugung anisotroper künstlicher Schwerkraftfelder wieder objektiv verständlich und logisch begründbar. Ich verstehe auch, warum Grundlage solcher Versuche immer hohe elektrische Spannungen und oder Frequenzen elektromagnetischer Felder sind, auch wenn ich es nicht ausrechnen kann.
Es scheint außer mir noch einige andere zu geben, die diese Abhandlung besitzen. Aber diese tun sich mit der Mathematik der künstlichen Schwerkraft (und die muss man erstmal verstehen) genauso schwer. Da es die Firma TWF-GmbH offiziell gar nicht mehr gibt (auch keinen rechtlichen Nachfolger), kann man wohl ohne Ärger öffentlich über den Inhalt der Abhandlung reden (Interessanterweise sitzt der damalige "Schirmherr" der TWF im Club of Rom) . In diesem Zusammenhang würde mich auch die Frage interessieren warum noch 2001 sowohl die CD-ROM, als auch die Kurzfassung davon als Heft über verschiedene Universitätsbuchhandlungen bei Nacht und Nebel unter die Leute gebracht wurden (Interessant ist auch die Frage, warum insbesondere die Arbeiten der TWF immer wieder ins lächerliche gezogen und unglaubwürdig gemacht werden wenn man die Sprache darauf bringt. Und die Leute die das alles durch den Kakau ziehen haben tatsächlich überhaupt gar keine Ahnung von der ganzen Angelegenheit).
Aber um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: Es gibt keine künstliche Gravitation, sondern nur künstliche Schwerkraft. Und es gibt keine Antigravitation sondern nur anisotrope (gerichtete) künstliche Schwerkraftfelder. Nachdem was ich bisher darüber weiß, bin ich davon überzeugt.

Gast


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