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dazu möchte ich mal.....

tralala * schrieb am 31. Januar 2006 um 18:19 Uhr (1152x gelesen):

....euren blick auf den bericht bei paranews.net richten.
er umfasst mehrere Seiten
hier habe ich nur einen kleinen auszug von seite 2 eingestellt
der bericht ist sehr interessant finde ich

gruss
dasT
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All diese Beschreibungen der Texte erinnern sehr an Technologien des 21. Jahrhunderts. Wir alle kennen solche Dinge aus TV-Serien und anderen Science-Fiction. Doch die Übersetzter der alten Schriften der Inder ahnten nichts von all diesen zukünftigen Techniken. Beispielsweise der Sanskritforscher Professor Pratap Chandra Roy, der die indischen Bücher um 1889 in Englisch übersetzte. Noch heute sind seine Übersetzungen das beste zur Verfügung stehende Material. Professor Roy und andere Übersetzer seiner Tage konnten nichts mit Städten am Himmel und Fahrzeugen im All anfangen. Und doch fanden sie diese Schilderungen in den altindischen Büchern.

Der göttliche Arjuna erhielt, so sagen es die heiligen Heldenepen, vom „Herrn des Himmels“ den Auftrag, alle dämonischen Asuras (die „Gegner“ der Götter) zu vernichten. Diese Asuras lebten zum Teil in Städten weiter unterhalb der Meeresoberfläche, also wurde Arjuna das eigene Luftschiff des himmlischen Herrn anvertraut, welches selbst unter der Wasseroberfläche operieren konnte:

„Arjuna ging hinauf in den Himmel, um sich von den himmlischen Wesen göttliche Waffen zu besorgen und deren Handhabung zu erlernen. Während dieses Aufenthaltes verlangte Indra, der Herr des Himmels, von Arjuna, er müsse das ganze Heer der mächtigen Asuras zerstören. Die 30 Millionen Dämonen lebten in Festungen in den Tiefen der Meere. Indra, der Herr des Himmels, überließ Arjuna dazu sein eigenes Luftschiff, welches von seinem fähigen Begleiter Matali gesteuert wurde. Dieses Fahrzeug konnte sich auch unter Wasser bewegen. In der unerbittlichen Schlacht, die nun folgte ließen die Asuras sintflutartige Regenfälle niederprasseln, aber Arjuna setzte ihnen eine göttliche Waffe entgegen, die alles Wasser trocknen ließ.

Die Asuras wurden besiegt, und nach der Schlacht stieg Arjuna hinab in die Städte der besiegten Dämonen. Er war überwältigt von der Schönheit und dem Luxus der Unterwasserstädte. Arjuna befragt Matali über die Geschichte dieser Städte und erfuhr, sie seien ursprünglich von den Göttern für ihren persönlichen Gebrauch gebaut worden.“

Nach dem Sieg über die Dämonen kehrte Arjuna mit seinem Amphibienfahrzeug in den Himmel zurück. Auf seinem Weg traf er auf eine Stadt inmitten des Alls, die sich um ihre eigene Achse drehte. Arjuna war von ihrem Anblick sehr beeindruckt:

„Die Stadt war leuchtend und schön und voller Häuser, Bäume und Wasserfälle. Sie hatte vier Eingänge, die alle von Wächtern bewacht wurden, welche mit den verschiedensten Waffen ausgerüstet waren.“

Da Arjuna sich für den Ursprung des himmlischen Gebildes interessierte, fragte er bei seinem Begleiter Matali, einer wichtigen, mythischen Figur dieser Berichte, nach. Matali gab ihm zur Antwort, dass der Gott Brahma diese Luftstadt erbaute und „Hirnanyapura“ („die goldene Stadt“) nannte. Als Arjuna weiter erfuhr, dass die Dämoninnen Puloma und Kalaka in dieser Himmelsstadt wohnten, und den Göttern den Zutritt verwehrten, bat er um die Erlaubnis, auch sie vernichten zu dürfen. Bekanntlich hatte Arjuna vom „Herrn des Himmels“ den Auftrag, alle Asuras zu vernichten. So steuerte er also die mächtige Himmelsstadt an, um auch die letzten Dämonen zu töten:

„Eine fürchterliche Schlacht entbrannte, während derer die Luftstadt hoch in den Himmel geschleudert wurde, dann wieder beinahe auf die Erde hinab fiel, von einer Seite auf die andere getrieben wurde und sogar tief ins Meer hinabtauchte. Nachdem der Kampf lange hin und her getobt hatte, feuerte Arjuna ein tödliches Geschoss ab, das die ganze Stadt in Stücke riss und sie auf die Erde fallen ließ. Die überlebenden Asuras erhoben sich aus den Trümmern und kämpften hartnäckig weiter. Arjuna aber setzte der Schlacht ein Ende. Alle Asuras wurden vernichtet. Indra und die anderen Götter priesen Arjuna als Helden.“




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