re: Lars vom Mars
dere * schrieb am
11. Dezember 2005 um 19:32 Uhr (1079x gelesen):
Hallo Hewi,
wenn man die Berichte gelesen hat, die auch im "M 2000+" über die RV-Truppe (z.B. Ed Dames) standen, dann spricht einiges dafür, dass das Prinzip der Fernwahrnehmung bei vielen ausgebildeten Sensitiven durchaus funktioniert, bzw. funktionieren kann (wenn man dabei berücksichtigt, dass der Mensch ja i.A. keine "Maschine" ist, die sein "Führungsoffizier" nach Belieben ein und ausschalten kann).
Selbst Tschernobyl ist ja einem anderen Beitrag zufolge mit recht grosser Wahrscheinlichkeit Resultat (bzw. Unfall?) einer entsprechenden geheimen RV-Atacke.
Die Unsicherheitsrate, die z.B. auch durch Erwartungshaltungen u.ä. verstärkt wird, ist in diesem Bereich.natürlich zeimlich hoch. Nur der evtl. militärisch nutzbare Aspekt lässt da die Fördergelder fliessen.
Dass einflussreiche Obrigkeiten - so sie irgendwie die Möglichkeit dazu haben - stets versuchen, mit 2 verschiedenen Wahrheitsebenen ( eine fürs Volk, die andere intern) zu arbeiten, dürfte ja inzwischen bekannt sein. Sowohl Thema Mars als auch Thema Ausserirdische. Klar dass die Marspyramiden genauso wie anderes aus der Sydonia-Region offiziell im Nebel der Herichterstattung untertauchen muß.
Man muß aber auch damit rechnen, dass zwecks Desinformation bewusst falsche Spuren gelegt werden. Es kann also nicht schaden, wenn man mal den Marsdurchmesser mit ihren (vermeintlichen?) Riesenbewohnern vergleicht und nebenbei die Dauer berücksichtigt, die der Planet höchstwahrscheinlich ohne nennenswerte Atmosphäre verbracht hat.
Ein sehr aufschlussreiches Detail ist auch die Angabe über die Breite des Kometenschweifs. Nehmen wir mal großzügigerweise an, es handelt dabei um die Länge, wäre bereits eine AE, also schlappe 8 Lichtminuten ein recht starkes Stück...d.h. eine Breite von 8 Lj für einen Kometenschweif dürfte eine "Lachnummer" für jeden Astronomen sein...
Und für die Öffentlichkeit ist die Sache damit klar.
M.f.G.
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