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re[7]: Tod

te king schrieb am 3. Dezember 2005 um 0:11 Uhr (1059x gelesen):

Hallo.

> Wie gesagt, meiner Meinung nach sind wir Tod. Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Einschränkungen in der Wahrnehmung. Mit zunehmender Wahrnehmung wird nämlich selbst das Leben bedeutungslos. Alles und Nichts wird bedeutungslos. Es gibt nichts mehr was zählt, kein MUSS und kein Zwang, Liebe, kann man schon zu Lebzeiten nicht wirklich definieren, genauso wie Hass auch, werden bedeutungslos... naja, eben Vollkommenheit. (Eigene Erfahrung :)

Das sehe ich ganz genauso, ebenfalls aus eigener Erfahrung, aber mit geringen einschränkungen, das eigene Leid ist einem letztendlich nicht egal, dass merkt man gut, wenn man krank ist und genau da ist der haken.

Eventuell ist es auch nur resignieren ?
Ich weiss es nicht.

> Solange wir uns allerdings bewusst sind, dass wir zu leben glauben, sieht es anders aus. Da hast schon recht... *pieks*



Mfg

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