Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re[2]: Stringtheorie - Zwischen Physik und Philosophie

RedG schrieb am 22. September 2005 um 21:31 Uhr (815x gelesen):

> > Wenn ihr diesen gesehen habt und dann über die Bedeutung im Metaphysischen im Paranormalen sprechen wollt. Zum Beispiel im Hinblick auf die perfekte Balance von allem. Dann schreibt hier und ich werde antworten. :-)

> (...)
> Es gibt zwei Typen von Partikeln in der Natur - fermions und bosons.
> (...)
> . Schnuren haben ein faszinierendes Extraeigentum wenn compactified: sie können sich um eine Kompaktdimension winden, die zu krummen Weisen im Massenspektrum führt.
> (...)
> Wer denkt, dass es hinter einer Planklänge nichts mehr gibt, der irrt gewaltig.
> Und wer mit aproxiemierten Gleichungen und ein bisschen Gravitation unser Weltall erklären will, liegt auf der schiefenen Ebene.
> Die Wissenschaft muss sich da schon anderer Mittel bedienen, um einen Nachweis zu führen. Solange bleibt alles nur eine Vision! Dies ein kleiner Beitrag zu dem Thema Strings oder auch Schnur genannt.
> Sonnyboy

Lieber Sonnboy,

was ich nicht verstehe, was der Inhalt, die Message deiner Antwort ist. Du hast einiges an Theorien und Fachbegriffen (aus einer Vorlesung?) mit ein paar Allgemeinbegriffen verknüpft und uns erzählt.

Dass die Theorien bei weitem nicht so vielversprechend waren, wie sie zunächst hofften, dass Gott immernoch nicht bei den Strings gewohnt hat, sondern auch dort nicht gefunden wurde, dass alle offenen Fragen immernoch offen sind, obwohl wir jetzt zwischen 5 und 26 Dimensionen haben.

Dass sie die Frage nach dem Anfang des Urknalls nicht beantwortet sondern verschoben haben.

Woher kommt leben ?
Was ist "Information" ?
Welche Energie steckt in Information ?
Welche Wechselwirkungen existieren zwischen Absicht und Messung ?

Dass sind Themen bzw. Antworten, die mich interessieren.

Ob nun ein Vektor-Meson als besonderes Boson eher mit dem Photon oder dem Gluon "verwandt" ist. Ich glaube gerne, dass welches Quark auch immer theoretisch zu einem Konstrukt aus Strings in verschiedenen Shapes und Frequenzen dargestellt werden kann.
Wobei wir hier im Prinzip nichts anderes als einen "Größten Gemeinsamem Teiler" haben. Dieser ggT ist nun theoretisch postuliert und die Wechselwirkung werden wir sicherlich auch nachweisen können. Wenn ich eine Zahl nur klein genug mache, wird sie immer Teiler einer beliebig grossen Menge anderer Zahlen sein.

Aber Antworten, die uns das Leben stellt, werde ich nur in dem finden, was ich eben nicht finde. Ich würde gerne auf die Unzulänglichkeiten der QM und der Stringtheorie eingehen.

In dem Film wird viel von "Unification" gesprochen. Dies ist es was wir brauchen. Eine Vereinigung zwischen dem Paranormalen, dem Realen und dem Theoretischen.

Darüber möchte ich hier gerne diskutieren. Die Physik leistet dies alleine nicht und bedarf unserer Hilfe. Damit der geist in die Formel fliest und diese mit Leben erfüllt, um meinen Beitrag etwa mystisch zu beenden. ;-)

Licht und Liebe, RedG

  Beitrag ist archiviert