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Homöopathie ist kein Placebo!!!!
Lichtkind schrieb am 21. September 2005 um 7:58 Uhr (853x gelesen):
Hallo tralala!
Ich habe den ganzen Text nicht gelesen, sondern nur die Antworten, die Du erhallten hast. Ich bin von schweren Allergieen (bis hin zur Atemnot wenn nur ein Tier in der Nähe war) klassisch Homöopathisch geheilt worden! So geheilt, dass ich eine Hauskatze habe!
Ich habe eine ganz andere Lebensqualität bekommen. Joggen in Feld, Wald und Wiese....kein Problem mehr.....
Ich habe mich seitdem immerwieder mit dem Thema 'was ist in einem hoch potenziert (stark verdünnt und geschüttelten) homöopatischen Mittel den nun überhaupt noch drin' beschäftigt.
Erstmal ein Homöopathisches Mittel wird nicht NUR verdünnt, sondern mit jeder Verdünnung auch eine bestimmte Anzahl geschüttelt. Der Urvater der klassischen Homöopathie (Samuel Hahnemann) hat hierfür ein Ledermäppchen genommen. Die heutigen Maschienen klopfen die Mittel immernoch auf etwas, was diesem Ledermäppchen nachempfunden ist. Durch dieses Klopfen wird die Information (Energie) des Mittels an den Trägerstoff (zB Wasser) übergeben.
Wasser hat ein Gedächtnis.
Das war mir lange komisch. Wasser hat ein Gedächtnis und die Information (Energie) wird übergeben.......?
Bis ich letztens einen Bericht über das Wasser im Fernsehen sah! Dort wurde erklärt, dass das Wasser eigentlich noch gar nicht richtig erforscht ist. Alles würde mit der 'Anomalie des Wassers' abgetan, aber verstehen und nachvollziehen könne man so vieles noch gar nicht. Dort haben sie folgende Versuche gezeigt:
Eine Wasserprobe wurde von 2 verschiedenen Personen 3 Mal auf ein Blättchen getropft und trocknen gelassen. Die erste nahm die Pipette tropfte sie 3 Mal auf und übergab sie der zweiten .......
Die Proben auf einem Blättchen von einer Person trockneten jedesmal in einem bestimmten identischen Muster. Das Muster auf dem einen Blättchen war jedoch abweichend von dem Muster dem andern!
Ein Wissenschaftler erklärte danach, dass es deshalb so schwer sei Wasser zu untersuchen. Wasser würde selbst durch eine Pipette sich sofort demjenigen 'anpassen' der es in Händen hällt. Man könne deshalb niemals Wasser in seiner reinsten ursprünglichsten Form untersuchen.
Damit wird der Satz 'Wasser hat ein Gedächtnis' ein bisschen verständlicher. Und nun kann man sich auch ungefähr vorstellen, was bei der Herstellung eines klassisch Homöopathisches Mittels passiert. Das Wasser als Trägerstoff passt sich in irgendeiner Form zB einer Pflanze die als Heilpflanze hinzu gegeben wurde an, verändert sich, übernimmt deren Informationen und trägt sie in sich.
Es ist mE mit heutigen Mitteln noch nicht nachweisbar, aber ein homöopathisches Mittel ist kein Pacebo!
Wobei der Glaube an Heilung, ohne Zweifel zu hegen natürlich immer förderlich ist. Auch ohne jegliche MIttelgabe. :-)
Viele Grüße!
Lichtkind
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