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stephan schrieb am 2. Februar 2004 um 0:00 Uhr (619x gelesen):

hallo martin, ja, ich bin noch wach ;o)

sehr interessant, ich hab da eine ähnliche these,
die sogar von einem indischen mathematiker und philosophen!!!
gestützt wird.

leben, egal ob nun wir menschen es sein werden oder sonst etwas... wird sich zwangsweise zu gott entwickeln (müssen).

die schritte dorthin sind ganz einfach :
als erstes kommt die telepathie, eine logische evolutionäre konsequenz auf den wunsch des menschen, mit den anderen eins und auch gleich zu sein.
um mit anderen gleich zu stehen, muss der mensch die gedanken jedes anderen sehen können, damit niemand seine
absichten verbergen kann und eventuell gegen die gemeinschaft arbeitet...

dies wird aber nicht reichen, der mensch wird noch lernen,
materie zu bewegen und zu verformen, um das, was er in den weiten des universums benötigt, jederzeit herzustellen.

später wird der mensch den geist von seinem körper trennen können, um überall hin zu reisen und alles zu erforschen.

am ende wird er ganz auf seinen körper verzichten, da für diesen dann keine notwendigkeit besteht.

später passiert es, dass die geister verschmelzen werden,
zu einem geist, der alle beinhaltet. alle verfügen nun über den gleichen geist, sind also faktisch gleich.

interessant fand ich seine erklärungen für das alles,
warum es so passieren muss, ich habe sie leider nicht mehr parat, aber es ging auch um die erkenntnis, dass es kein kleinstes oder grösstes gibt, sondern alles immer in allem enthalten ist, unendlich.

tja, mit der technischen vernetzung und eventuell in einigen jahrzehnten den ersten implantaten versuchen wir ja schon, die geistigen fähigkeiten zu imitieren.
auch werden wir immer bessere maschinen erfinden (transformieren).

ich denke wir menschen müssen erst einmal alles mit der materie erreichen, um zu erkennen, dass wir es auch mit dem geiste können.
sozusagen eine art selbstfindung eines kleinkindes, das mit bauklötzen spielt.

ich bin der festen überzeugung, dass wir alle einmal ein gott sein werden, ja ich denke sogar, wir werden wieder "der gott" sein, der der immer war und immer sein wird.

warum wir aber diese selbstfindung durchmachen müssen,
wozu ein "gott" so etwas braucht, keine theorie.

vielleicht ist es ja nur ein natürlicher prozess,
um es mir mal wieder einfach zu machen ;o)
vielleicht ist das die wahrheit, gott muss sich spalten,
um zu gott zu werden. gott muss sich selbst finden,
hat er sich gefunden, beginnt es von vorn.
unverständlich aus unserer sicht, aber möglich.


> - Der Mensch muss in seiner eigenen Zukunft zu Gott werden.
> - Die Paranormalen Kräfte des dann Gott-Menschen müssen die fehlende Energie, die für einen zyklischen Urknall notwendig ist, selbst in das System einbringen.


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