Quelltext: Empath
Der Empath ist in der Regel ein Mensch der einschneidendes Erlebt hat. Durch Unfälle, Gewalteinwirkung, traumatische Erlebnisse oder ähnliches ist seine Sicht auf die Welt klarer und genauer geworden als die der normalen Menschen. Er hat in der Regel den "Spiegel der Selbsterkenntniss" durchbrochen. Das bewirkt das der Empath nich sich selbst im anderen erkennt sondern den anderen Erkennen kann.
!Probleme der Empathen
!! Fremde Gefühle als solche zu erkennen
Das größte Problem eines Empathen ist es zu unterscheiden ob die Gefühle und Gedanken die er empfängt ihm gehören oder einem anderen Menschen.
In diesem Zeitraum, der Tage, aber auch Jahre dauern kann, ist der Empath psychisch hoch belastet, mitunter auch Suizidgefährdet.
Hat er jedoch herausgefunden welcher Gedanke sein eigener ist und welcher dem anderen Menschen gehört ist es möglich das er seine Begabung zu seinem nutzen und zum nutzen der Gesellschaft einsetzen kann.
!! Starkes Mitleid
Das zweitgrößte Problem eines Empathen ist das <<Mitgefühl>> oder das <<Mitleid>>. Für den Empathen gilt ironischerweise: "Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, geteilte Freude ist halbe Freude". Denn obwohl <<Mitleid>> und <<Mitgefühl>> für den Empathen große <<Energie|Energielieferanten>> sind, haben Sie mit dem "verbrennen" der aufgenommenen <<Mem|Meme>> weit mehr zu Arbeiten als wenn sie sich mit <<Schutzritual|Schutzritualen>> schützen würden. Der <<Auraschutz>> neutralisiert aber die empathische Fahigkeit.
! Empathie in Beruf und Familie
Der Gebrauch der empatischen Fähigkeiten stellen an den Empathen hohe Anforderungen. Er darf in der Öffentlichkeit nicht über seine Begabung reden.
Derartige Gespräche lösen bei den meisten Menschen ungeahnte Ängste, Gelächter oder einfach Mobbing aus. Wenn ein Empath seinem Chef in der Firma seine Begabung beweist hat er vermutlich mit Entlassung zu rechnen. Auch innerhalb der Familie führt Empathie schnell und oft zu Streitigkeiten weil Nichtempathen ihre Gefühle und Gedanken einfach leugnen. Sie denken:" das kann der ja garnicht wissen"
Kategorien: Esoterik
Der Empath ist in der Regel ein Mensch der einschneidendes Erlebt hat. Durch Unfälle, Gewalteinwirkung, traumatische Erlebnisse oder ähnliches ist seine Sicht auf die Welt klarer und genauer geworden als die der normalen Menschen. Er hat in der Regel den "Spiegel der Selbsterkenntniss" durchbrochen. Das bewirkt das der Empath nich sich selbst im anderen erkennt sondern den anderen Erkennen kann.
!Probleme der Empathen
!! Fremde Gefühle als solche zu erkennen
Das größte Problem eines Empathen ist es zu unterscheiden ob die Gefühle und Gedanken die er empfängt ihm gehören oder einem anderen Menschen.
In diesem Zeitraum, der Tage, aber auch Jahre dauern kann, ist der Empath psychisch hoch belastet, mitunter auch Suizidgefährdet.
Hat er jedoch herausgefunden welcher Gedanke sein eigener ist und welcher dem anderen Menschen gehört ist es möglich das er seine Begabung zu seinem nutzen und zum nutzen der Gesellschaft einsetzen kann.
!! Starkes Mitleid
Das zweitgrößte Problem eines Empathen ist das <<Mitgefühl>> oder das <<Mitleid>>. Für den Empathen gilt ironischerweise: "Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, geteilte Freude ist halbe Freude". Denn obwohl <<Mitleid>> und <<Mitgefühl>> für den Empathen große <<Energie|Energielieferanten>> sind, haben Sie mit dem "verbrennen" der aufgenommenen <<Mem|Meme>> weit mehr zu Arbeiten als wenn sie sich mit <<Schutzritual|Schutzritualen>> schützen würden. Der <<Auraschutz>> neutralisiert aber die empathische Fahigkeit.
! Empathie in Beruf und Familie
Der Gebrauch der empatischen Fähigkeiten stellen an den Empathen hohe Anforderungen. Er darf in der Öffentlichkeit nicht über seine Begabung reden.
Derartige Gespräche lösen bei den meisten Menschen ungeahnte Ängste, Gelächter oder einfach Mobbing aus. Wenn ein Empath seinem Chef in der Firma seine Begabung beweist hat er vermutlich mit Entlassung zu rechnen. Auch innerhalb der Familie führt Empathie schnell und oft zu Streitigkeiten weil Nichtempathen ihre Gefühle und Gedanken einfach leugnen. Sie denken:" das kann der ja garnicht wissen"
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