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Version 1 (28.7.2006) vor
1. Das feinstoffliche System
2. Die feinstofflichen Körper
3. Die Elementale
4. Die Chakras
1. Das feinstoffliche System
Wenn Sie in einen Spiegel schauen, können Sie ihren physischen Körper betrachten. Sie sehen Nase, Mund, Augen, Beine, Arme, je nachdem wie groß der Spiegel ist.
Was Sie nicht sehen können, ist Ihr feinststoffliches System. Das Sehen dieses Systems ist nur wenigen Menschen vorbehalten, obwohl es jeder mit ein bißchen Übung erlernen kann. Die meisten Menschen können es eher fühlen als sehen.
In diesem feinstofflichen System ist alles abgelegt, was uns im Laufe unseres Lebens widerfahren ist. Die guten Erinnerungen, unsere schlechten Gedanken und auch negative Erfahrungen, die sich so stark auswirken können, dass sie sich als Blockaden abzeichnen. Sie können Krankheiten in unserem Körper oder in unserer Psyche hervorrufen . Genau auf diesem Wege entstehen auch Krankheiten und körperliche Fehlfunktionen.
Das feinstoffliche Systen besteht aus den niederen (d. h. niedrig schwingenden) und höheren feinstofflichen Körpern sowie aus den Chakras.
2. Die feinstofflichen Körper
Der materielle Körper
Der Mensch besteht also aus einem physischen (materiellen) Körper, den wir alle sehen, mit dem wir uns eigentlich identifizieren. Das ist mein ich, das bin ich. Das ist der Teil von uns, den wir im Spiegel sehen können. Diesen Körper können wir anfassen, wir merken, wenn er weh tut, wir ernähren ihn.
Der ätherische Körper
Der ätherische Körper umgibt den psychischen Körper. In ihm sind alle vorhandenen Merkmale des materiellen Körpers gespeichert, wie in einer Blaupause. Mit seiner ätherischen Energie baut er den materiellen Körper auf. Durch die ihm einliegenden Chakras und Energiekanäle versorgt er ihn mit Lebensenergie. Entstehen hier Stauungen im Energiefluß, so macht sich das auch auf der materiellen Ebene bemerkbar: Der materielle Körper kann nicht mehr richtig versorgt werden. Er wird krank, weil ihm Energie fehlt.
Der psychische Körper
Der psychische Körper speichert all unsere Gefühle, die wir jemals empfunden haben - wie eine Datenbank. Er speichert das erste Verliebtsein und die Glücksgefühle dabei, die Freude über eine gelungene Arbeit, über ein neues Auto oder die Freude über unser erstes Kind. Aber nicht nur Freude, sondern auch die belastenden Gefühle werden hier abgelegt: Trauer über den Verlust des Vaters, die Wut und Hilflosigkeit, weil der Lehrer in der sechsten Klasse uns immer angeschrien hat, die Angst, weil unsere Mutter nicht gleich gekommen ist, wenn wir als Baby geschrien haben. All diese Gefühle bleiben in uns gespeichert und treten zum "richtigen" Zeitpunkt dann wieder hervor. Wir haben unsere eigenen Muster in uns gespeichert und erleben sie immer wieder.
Aber nicht nur die Gefühle aus diesem Leben stehen uns immer wieder zur Verfügung, sondern auch die Erlebnisse und Verhaltensweisen aus früheren Leben, mit denen wir heute noch umgehen müssen.
Der mentale (noetische) Körper
Er ist das am höchsten schwingende Teil von uns. In ihm sind unsere Gedanken abgelegt, die wir jemals gedacht haben. Sie verstecken sich in größeren und kleineren Ecken und Nischen und warten nur darauf, wieder hervorzukommen und belebt zu werden, damit sie dann in uns Gefühle erzeugen können und uns so zwingen, unsere eigenen Muster zu leben. Aber nicht nur die Gedanken aus dieser Inkarnation, sondern aus allen Leben vorher.
3. Die Elementale
Gedanken und Gefühle entstehen und leben als Elementale in uns und um uns herum. Sie bilden unser persönliches Energiefeld. Sie wollen immer wieder von uns genährt werden: Durch die Energie, die sie erhalten, wenn wir ihnen Aufmerksamkeit schenken. indem wir immer wieder Gleiches denken und fühlen.
Elementale, die von uns regelmässig und immer wieder genährt werden, also ganz energiereich sind, sinken in unser Unterbewußtsein und beherrschen von dort automatisch unser Fühlen und Handeln. Das sind die von uns selbst erzeugten Elementale.
Dann gibt es noch die, die von anderen kommen. Wenn andere an uns in Liebe und Wohlwollen denken, erhalten wir liebevolle Elementale (= gefühlte Gedanken), die uns gut tun. Sie bereichern unsere Aura und unser Leben. Wenn andere allerdings bösartig an uns denken, kann uns das schwächen, sogar in unserem Leben blockieren. Bösartige Gedanken können sich in unserem feinstofflichen System wie vergiftete Pfeile festsetzen und uns Schaden zufügen, wenn sie in uns auf ähnliche Schwingungen treffen. Sie können körperliche Erkrankungen auslösen, gegen die es kaum ein Gegenmittel zur Heilung gibt: Immer wiederkehrende Schmerzen in bestimmten Muskelgruppen, allgemeine körperliche Schwäche, Schlaflosigkeit.
Auf feinstofflicher Ebene (in einem meditativen Zustand) können diese Elementale aber dazu bewegt werden, wieder an ihren Absender zurückzugehen. Im übrigen tragen sie zur Selbsterfüllung bei. Es ist ihnen bestimmt, immer wieder an ihren Absender zurückzukehren. Auf ihrer Reise nehmen sie alle Gesellen mit, die die gleiche Schwingung wie sie haben:
Was Du aussendest erhältst Du sieben mal zurück
oder
Du erlebst, was Du bist!
4. Die Chakras
Bei den Chakras scheiden sich die Geister. Es gibt die alte indische Chakrenlehre, die bei den meisten Menschen bekannt ist. Danach gehen wir, das war schon immer so, das haben wir immer so gemacht. Und dann gibt es ein gechanneltes System von den sieben Welthütern, das von der Reikimeisterin Regine Zopf empfangen und als Buch herausgebracht wurde.
Die Übergänge sind fließend, die Chakras werden in wunderschönen Farben beschrieben, Bilder sind im Buch enthalten.
Es gibt die sieben Hauptchakras und wichtige Nebenchakras in den Händen und Füßen. Eigentlich aber hat jede Körperzelle ein eigenes Chakra.
Die Chakras befinden sich auf dem ätherischen Körper. Es ist die Blaupause, die den materiellen Körper erschafft. Die Chakras sind kleine Kraftwerke, die Energie aufnehmen und sie so verändern, umwandeln, dass mit der veränderten Energie die verschiedenen Körper und Körperzellen ernährt werden können. Außerdem dienen sie als Verbindungsstellen vom materiellen Körper zu den einzelnen feinstofflichen Körpern.
(aus www.einfach-nur.heilen.de)
Version 1 (28.7.2006) vor
1. Das feinstoffliche System
2. Die feinstofflichen Körper
3. Die Elementale
4. Die Chakras
1. Das feinstoffliche System
Wenn Sie in einen Spiegel schauen, können Sie ihren physischen Körper betrachten. Sie sehen Nase, Mund, Augen, Beine, Arme, je nachdem wie groß der Spiegel ist.
Was Sie nicht sehen können, ist Ihr feinststoffliches System. Das Sehen dieses Systems ist nur wenigen Menschen vorbehalten, obwohl es jeder mit ein bißchen Übung erlernen kann. Die meisten Menschen können es eher fühlen als sehen.
In diesem feinstofflichen System ist alles abgelegt, was uns im Laufe unseres Lebens widerfahren ist. Die guten Erinnerungen, unsere schlechten Gedanken und auch negative Erfahrungen, die sich so stark auswirken können, dass sie sich als Blockaden abzeichnen. Sie können Krankheiten in unserem Körper oder in unserer Psyche hervorrufen . Genau auf diesem Wege entstehen auch Krankheiten und körperliche Fehlfunktionen.
Das feinstoffliche Systen besteht aus den niederen (d. h. niedrig schwingenden) und höheren feinstofflichen Körpern sowie aus den Chakras.
2. Die feinstofflichen Körper
Der materielle Körper
Der Mensch besteht also aus einem physischen (materiellen) Körper, den wir alle sehen, mit dem wir uns eigentlich identifizieren. Das ist mein ich, das bin ich. Das ist der Teil von uns, den wir im Spiegel sehen können. Diesen Körper können wir anfassen, wir merken, wenn er weh tut, wir ernähren ihn.
Der ätherische Körper
Der ätherische Körper umgibt den psychischen Körper. In ihm sind alle vorhandenen Merkmale des materiellen Körpers gespeichert, wie in einer Blaupause. Mit seiner ätherischen Energie baut er den materiellen Körper auf. Durch die ihm einliegenden Chakras und Energiekanäle versorgt er ihn mit Lebensenergie. Entstehen hier Stauungen im Energiefluß, so macht sich das auch auf der materiellen Ebene bemerkbar: Der materielle Körper kann nicht mehr richtig versorgt werden. Er wird krank, weil ihm Energie fehlt.
Der psychische Körper
Der psychische Körper speichert all unsere Gefühle, die wir jemals empfunden haben - wie eine Datenbank. Er speichert das erste Verliebtsein und die Glücksgefühle dabei, die Freude über eine gelungene Arbeit, über ein neues Auto oder die Freude über unser erstes Kind. Aber nicht nur Freude, sondern auch die belastenden Gefühle werden hier abgelegt: Trauer über den Verlust des Vaters, die Wut und Hilflosigkeit, weil der Lehrer in der sechsten Klasse uns immer angeschrien hat, die Angst, weil unsere Mutter nicht gleich gekommen ist, wenn wir als Baby geschrien haben. All diese Gefühle bleiben in uns gespeichert und treten zum "richtigen" Zeitpunkt dann wieder hervor. Wir haben unsere eigenen Muster in uns gespeichert und erleben sie immer wieder.
Aber nicht nur die Gefühle aus diesem Leben stehen uns immer wieder zur Verfügung, sondern auch die Erlebnisse und Verhaltensweisen aus früheren Leben, mit denen wir heute noch umgehen müssen.
Der mentale (noetische) Körper
Er ist das am höchsten schwingende Teil von uns. In ihm sind unsere Gedanken abgelegt, die wir jemals gedacht haben. Sie verstecken sich in größeren und kleineren Ecken und Nischen und warten nur darauf, wieder hervorzukommen und belebt zu werden, damit sie dann in uns Gefühle erzeugen können und uns so zwingen, unsere eigenen Muster zu leben. Aber nicht nur die Gedanken aus dieser Inkarnation, sondern aus allen Leben vorher.
3. Die Elementale
Gedanken und Gefühle entstehen und leben als Elementale in uns und um uns herum. Sie bilden unser persönliches Energiefeld. Sie wollen immer wieder von uns genährt werden: Durch die Energie, die sie erhalten, wenn wir ihnen Aufmerksamkeit schenken. indem wir immer wieder Gleiches denken und fühlen.
Elementale, die von uns regelmässig und immer wieder genährt werden, also ganz energiereich sind, sinken in unser Unterbewußtsein und beherrschen von dort automatisch unser Fühlen und Handeln. Das sind die von uns selbst erzeugten Elementale.
Dann gibt es noch die, die von anderen kommen. Wenn andere an uns in Liebe und Wohlwollen denken, erhalten wir liebevolle Elementale (= gefühlte Gedanken), die uns gut tun. Sie bereichern unsere Aura und unser Leben. Wenn andere allerdings bösartig an uns denken, kann uns das schwächen, sogar in unserem Leben blockieren. Bösartige Gedanken können sich in unserem feinstofflichen System wie vergiftete Pfeile festsetzen und uns Schaden zufügen, wenn sie in uns auf ähnliche Schwingungen treffen. Sie können körperliche Erkrankungen auslösen, gegen die es kaum ein Gegenmittel zur Heilung gibt: Immer wiederkehrende Schmerzen in bestimmten Muskelgruppen, allgemeine körperliche Schwäche, Schlaflosigkeit.
Auf feinstofflicher Ebene (in einem meditativen Zustand) können diese Elementale aber dazu bewegt werden, wieder an ihren Absender zurückzugehen. Im übrigen tragen sie zur Selbsterfüllung bei. Es ist ihnen bestimmt, immer wieder an ihren Absender zurückzukehren. Auf ihrer Reise nehmen sie alle Gesellen mit, die die gleiche Schwingung wie sie haben:
Was Du aussendest erhältst Du sieben mal zurück
oder
Du erlebst, was Du bist!
4. Die Chakras
Bei den Chakras scheiden sich die Geister. Es gibt die alte indische Chakrenlehre, die bei den meisten Menschen bekannt ist. Danach gehen wir, das war schon immer so, das haben wir immer so gemacht. Und dann gibt es ein gechanneltes System von den sieben Welthütern, das von der Reikimeisterin Regine Zopf empfangen und als Buch herausgebracht wurde.
Die Übergänge sind fließend, die Chakras werden in wunderschönen Farben beschrieben, Bilder sind im Buch enthalten.
Es gibt die sieben Hauptchakras und wichtige Nebenchakras in den Händen und Füßen. Eigentlich aber hat jede Körperzelle ein eigenes Chakra.
Die Chakras befinden sich auf dem ätherischen Körper. Es ist die Blaupause, die den materiellen Körper erschafft. Die Chakras sind kleine Kraftwerke, die Energie aufnehmen und sie so verändern, umwandeln, dass mit der veränderten Energie die verschiedenen Körper und Körperzellen ernährt werden können. Außerdem dienen sie als Verbindungsstellen vom materiellen Körper zu den einzelnen feinstofflichen Körpern.
(aus www.einfach-nur.heilen.de)
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