Import.Radiaesthesie-Pendel-und-Wuenschelrute
Version 1 (10.4.2006) vor
DIE BENÜTZUNG EINES SIDERISCHEN PENDELS
ist eine Technik, bei der ein auf einer Schnur oder Kette (ca. 6-10 cm lang) befestigter kleiner Gegenstand ( ein Lot, eine Schraube, eine Spirale, ein Kegel, Ring, Kristall...) so locker zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in der Hand gehalten wird, dass unbewusste psychomotorische Regungen der Hand das Pendel am Ende zum Schwingen bringen können. Das Pendel (oder genauer gesagt: das Unterbewusstsein) antwortet auf eine gestellte Frage mit Ja oder Nein, wobei man das vorher individuell austesten sollte. So könnte "Ja" ein Schwingen in der Längsrichtung sein, ein "Nein" durch ein Schwingen in der Querrichtung und ein "weiß nicht - unklare Frage" als Kreis. Fragen sollten so präzise wie möglich gestellt werden. Aber auch die liegende Acht oder ein Kreuz wären als Figuren für "Vielleicht" oder "Nein" und der Kreis dann für "Ja".
Auf eine Frage entsteht als Antwort "ein Eindruck", der im Unbewussten aufsteigt und aktiv als Bewegung des Pendels umgesetzt wird. Da die Antworten aus dem Unbewussten kommen, können subjektive Regungen, Wünsche und Ideen einfließen, vor allem wenn man sich selbst persönlich nicht "auszublenden" gelernt hat. (Das gilt sowohl für Pendel als auch für Rute.) Also nochmal: Nicht das Pendel oder sonstige Wesenheiten antworten mittels Pendel, sondern die unbewussten Wahrnehmungen und Vorstellungen veranlassen die Hand, das Pendel zum Schwingen zu bringen. Daher mussen vorgefasste Meinungen oder Wünsche tunlichst beim Auspendeln aus den Gedanken gestrichen werden.
Pendeln und Rutengehen kann im Grunde jeder, wenn auch die Qualität der Aussagen differiert, je nachdem wie stark die Person medial veranlagt ist und den Zugang zum Unbewussten nutzen kann. Mit der Erfahrung wählt man das für einen selbst am besten geeignete Material, das auch mit etwas gefüllt werden kann: Edelmetalle, Eisen, Kupfer, Bronze oder Messing, Kristall, (Halb-)Edelsteine, Keramik, Holz etc.
Wofür kann man das Pendel benützen? Ein Versuch, geeignete Materialien auszupendeln, lest ihr unten im Link. Man kann seine Wohnung nach Erdstahlen ua. absuchen. Verlorene Gegenstände finden. Man kann auch gezielte Fragen zum Leben stellen, zu anderen Personen, zur Ernährung, zu Krankheiten. Man kann über eine Mappe auspendeln, wo sich eine Person aufhält, z.B. durch Richtungsanzeige, Km-Angabe...
Da beim Pendel die Bewegungen so leicht auszulösen sind, ist die Gefahr, subjektiv-falsche Antworten zu bekommen, höher als bei Benützung der Rute.
RADIÄSTHESIE
= griechisch "Strahlenfühligkeit". Es handelt sich um eine unbewusste "Wahrnehmung" (der Seele), für die dem Menschen spezialisierte äußere materielle Sinnesorgane (noch) fehlen. Oder Sinne, die er in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was "vorhanden, aber objektiv nicht erfasst werden kann", auch unbewusst. So spielten z.B. die Mondphasen, das Wetter, die Erdmagnetfelder oder das Finden von Wasser in unserer Evolution eine große Rolle, und wir reagieren noch immer darauf. "Elektrosmog" durch Stromleitungen, Handystrahlen, Mikrowellenstrahlen usw. werden als "Störungen" im harmonischen Gefüge der bisherigen wechselseitig sich beeinflussenden Energieflüsse unangenehm empfunden. Genauso wie Wasseradern (weil Wasser leitend ist und Erdenergien aufnimmt), Erdverwerfungen und Erdbrüche und die "Magnetkotenpunkte" des Erdmagnetfeldes. (Anm.: Das polare Magnetfeld der Erd besteht aus sich kreuzenden positiven und negativen Energien, die eine Art Raster auf der Erde entstehen lassen, und an diversen Stellen "Knoten", Energieanhäufungen, bilden. Es gibt sogar sensible Personen, die diese Knoten als Energiewesen wahrnehmen.) Diese "Störungen kann man auspendeln oder mit der Rute muten. Das ist wichtig, denn sie können die körperliche und geistige Verfassung schwächen und den Menschen dadurch krank machen. Dabei reagieren die verschiedensten Lebewesen auch unterschiedlich auf Störungen und Strahlen.
DIE VERWENDUNG DER RUTE (WÜNSCHELRUTE) UND DES TENSORS
Man verwendet einen gegabelten Ast aus Holz, z.B. Weide oder Hasel, möglich aber auch einfach einen metallernen Kleiderbügel, bei dem man den Haken entfernt, oder sogar zu einem I___I formt.
Dieses U hält man mit der Öffnung oder der Gabelung locker nach vorne. Bei einer Astgabel hält man die Gabel so, dass die Daumen nach oben oder nach außen zeigen und die Gabel nach vorne. Wenn die Rute ausschlägt, bewegt sich die Gabel langsam nach oben oder unten, wenn man sich z.B. der Störquelle nähert, und dann ausschlägt, manchmal heftig, manchmal weniger heftig. Es gibt auch Stöckchen mit einem Griff (L-Antennen), die nach vorne weisen, wenn sich die Stäbe langsam aufeinender zubewegen und kreuzen, hat man die Anzeige. Es empfiehlt sich, das im Wald auszuprobieren.
Der Tensor ist neuer als die Rute - ein fix produziertes Gerät mit festem Griff und einer wegreichenden schwingenden Spitze, die man in einer Hand hält.
Man sollte hier einfach den Mut aufbringen, die Bewegungen von Rute oder Tensor zuzulassen. Das heißt, man darf die Stäbe bzw. den Tensor nie zu fest und nie zu weich in der Hand halten.
(ediert von Füchsin)
Version 1 (10.4.2006) vor
DIE BENÜTZUNG EINES SIDERISCHEN PENDELS
ist eine Technik, bei der ein auf einer Schnur oder Kette (ca. 6-10 cm lang) befestigter kleiner Gegenstand ( ein Lot, eine Schraube, eine Spirale, ein Kegel, Ring, Kristall...) so locker zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in der Hand gehalten wird, dass unbewusste psychomotorische Regungen der Hand das Pendel am Ende zum Schwingen bringen können. Das Pendel (oder genauer gesagt: das Unterbewusstsein) antwortet auf eine gestellte Frage mit Ja oder Nein, wobei man das vorher individuell austesten sollte. So könnte "Ja" ein Schwingen in der Längsrichtung sein, ein "Nein" durch ein Schwingen in der Querrichtung und ein "weiß nicht - unklare Frage" als Kreis. Fragen sollten so präzise wie möglich gestellt werden. Aber auch die liegende Acht oder ein Kreuz wären als Figuren für "Vielleicht" oder "Nein" und der Kreis dann für "Ja".
Auf eine Frage entsteht als Antwort "ein Eindruck", der im Unbewussten aufsteigt und aktiv als Bewegung des Pendels umgesetzt wird. Da die Antworten aus dem Unbewussten kommen, können subjektive Regungen, Wünsche und Ideen einfließen, vor allem wenn man sich selbst persönlich nicht "auszublenden" gelernt hat. (Das gilt sowohl für Pendel als auch für Rute.) Also nochmal: Nicht das Pendel oder sonstige Wesenheiten antworten mittels Pendel, sondern die unbewussten Wahrnehmungen und Vorstellungen veranlassen die Hand, das Pendel zum Schwingen zu bringen. Daher mussen vorgefasste Meinungen oder Wünsche tunlichst beim Auspendeln aus den Gedanken gestrichen werden.
Pendeln und Rutengehen kann im Grunde jeder, wenn auch die Qualität der Aussagen differiert, je nachdem wie stark die Person medial veranlagt ist und den Zugang zum Unbewussten nutzen kann. Mit der Erfahrung wählt man das für einen selbst am besten geeignete Material, das auch mit etwas gefüllt werden kann: Edelmetalle, Eisen, Kupfer, Bronze oder Messing, Kristall, (Halb-)Edelsteine, Keramik, Holz etc.
Wofür kann man das Pendel benützen? Ein Versuch, geeignete Materialien auszupendeln, lest ihr unten im Link. Man kann seine Wohnung nach Erdstahlen ua. absuchen. Verlorene Gegenstände finden. Man kann auch gezielte Fragen zum Leben stellen, zu anderen Personen, zur Ernährung, zu Krankheiten. Man kann über eine Mappe auspendeln, wo sich eine Person aufhält, z.B. durch Richtungsanzeige, Km-Angabe...
Da beim Pendel die Bewegungen so leicht auszulösen sind, ist die Gefahr, subjektiv-falsche Antworten zu bekommen, höher als bei Benützung der Rute.
RADIÄSTHESIE
= griechisch "Strahlenfühligkeit". Es handelt sich um eine unbewusste "Wahrnehmung" (der Seele), für die dem Menschen spezialisierte äußere materielle Sinnesorgane (noch) fehlen. Oder Sinne, die er in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was "vorhanden, aber objektiv nicht erfasst werden kann", auch unbewusst. So spielten z.B. die Mondphasen, das Wetter, die Erdmagnetfelder oder das Finden von Wasser in unserer Evolution eine große Rolle, und wir reagieren noch immer darauf. "Elektrosmog" durch Stromleitungen, Handystrahlen, Mikrowellenstrahlen usw. werden als "Störungen" im harmonischen Gefüge der bisherigen wechselseitig sich beeinflussenden Energieflüsse unangenehm empfunden. Genauso wie Wasseradern (weil Wasser leitend ist und Erdenergien aufnimmt), Erdverwerfungen und Erdbrüche und die "Magnetkotenpunkte" des Erdmagnetfeldes. (Anm.: Das polare Magnetfeld der Erd besteht aus sich kreuzenden positiven und negativen Energien, die eine Art Raster auf der Erde entstehen lassen, und an diversen Stellen "Knoten", Energieanhäufungen, bilden. Es gibt sogar sensible Personen, die diese Knoten als Energiewesen wahrnehmen.) Diese "Störungen kann man auspendeln oder mit der Rute muten. Das ist wichtig, denn sie können die körperliche und geistige Verfassung schwächen und den Menschen dadurch krank machen. Dabei reagieren die verschiedensten Lebewesen auch unterschiedlich auf Störungen und Strahlen.
DIE VERWENDUNG DER RUTE (WÜNSCHELRUTE) UND DES TENSORS
Man verwendet einen gegabelten Ast aus Holz, z.B. Weide oder Hasel, möglich aber auch einfach einen metallernen Kleiderbügel, bei dem man den Haken entfernt, oder sogar zu einem I___I formt.
Dieses U hält man mit der Öffnung oder der Gabelung locker nach vorne. Bei einer Astgabel hält man die Gabel so, dass die Daumen nach oben oder nach außen zeigen und die Gabel nach vorne. Wenn die Rute ausschlägt, bewegt sich die Gabel langsam nach oben oder unten, wenn man sich z.B. der Störquelle nähert, und dann ausschlägt, manchmal heftig, manchmal weniger heftig. Es gibt auch Stöckchen mit einem Griff (L-Antennen), die nach vorne weisen, wenn sich die Stäbe langsam aufeinender zubewegen und kreuzen, hat man die Anzeige. Es empfiehlt sich, das im Wald auszuprobieren.
Der Tensor ist neuer als die Rute - ein fix produziertes Gerät mit festem Griff und einer wegreichenden schwingenden Spitze, die man in einer Hand hält.
Man sollte hier einfach den Mut aufbringen, die Bewegungen von Rute oder Tensor zuzulassen. Das heißt, man darf die Stäbe bzw. den Tensor nie zu fest und nie zu weich in der Hand halten.
(ediert von Füchsin)
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